Da ich unter DOS gerade etwas mit POVRAY rumspiele, erinnerte ich mich an eine Zeitschrift mit dem Programm "Reflections" als Vollversion.
Hier die Nummer 9: kultmags.com
Hat die zufällig jemand? Oder hat eine Idee wo ich sie finden könnte?
Da ich unter DOS gerade etwas mit POVRAY rumspiele, erinnerte ich mich an eine Zeitschrift mit dem Programm "Reflections" als Vollversion.
Hier die Nummer 9: kultmags.com
Hat die zufällig jemand? Oder hat eine Idee wo ich sie finden könnte?
Leider nein, aber das hier habe ich:
Hab einen Kyocera FS-1320MFP Multifunktionslaser bekommen.
Wünschenswert wäre, den übers Netzwerk als Drucker/Scanner nutzen zu können.
Synology unterstützt dafür nur gewisse Geräte, fällt also weg.
Denkbar wäre an der FritzBox und USB-Fernanschluss, damit kann das Gerät angeblich wie ein lokales Gerät benutzt werden, aber nur unter Windows.
Wie kriege ich das hin, dass der unter Linux auch als Netzwerkdrucker benutzt werden kann? Drucken würde zur Not reichen, scannen kann man zur Not auch in einer VM.
Oder gibts einen anderen brauchbaren Ansatz?
Raspi mit Cups an den Drucker hängen vielleicht ?
Scannen geht mit Sane
Auf die synology kann man doch Cups installieren ?
Zumindest war das mit den Alten möglich
fuer das teil gibt es auch einen SANE scannertreiber auf linux:
FS-1320MFP Driver Download Center | ServiceWorld | KYOCERA Document Solutions
dann sollte das mit einer kleinen linux buechse eigentlich recht gut gehen.
Vielleicht supported der Drucker auch SCAN to File auf einer SMB share oder sowas. Dann koenntest du ....
Ja gerade geschaut, er supported Scan to Folder. Damit koenntest du direkt arbeiten ohne server dazwischen.
Drucken ueber Netzwerk sollte er auch koennen auch unter Linux mittels CUPS direkt vom Rechner aus oder via kleinem Print Server
der ordnung halber. hier stand das scan to email/folder drin.
man kann auch print "from email" machen afaics
Danke euch schon mal für die hilfreichen Antworten!
Vielleicht supported der Drucker auch SCAN to File auf einer SMB share oder sowas. Dann koenntest du ....
Ja gerade geschaut, er supported Scan to Folder. Damit koenntest du direkt arbeiten ohne server dazwischen.
Scan to folder wäre ein Traum, aber soweit ich das sehe nur wenn er an einem Windows-PC hängt... das hilft mir nicht direkt weiter.
Der hat nur USB, wie soll er da auf einen SMB Share zugreifen können
Alles anzeigenDanke euch schon mal für die hilfreichen Antworten!
Vielleicht supported der Drucker auch SCAN to File auf einer SMB share oder sowas. Dann koenntest du ....
Ja gerade geschaut, er supported Scan to Folder. Damit koenntest du direkt arbeiten ohne server dazwischen.Scan to folder wäre ein Traum, aber soweit ich das sehe nur wenn er an einem Windows-PC hängt... das hilft mir nicht direkt weiter.
Der hat nur USB, wie soll er da auf einen SMB Share zugreifen können
Ach sorry. ich hab mich wohl verguggt -.-
Mit dem SANE treiber sollte sich das auf Linux umsetzen lassen. Allerdings nicht aut ARM. Die SANE treiber sind fuer ab i386 kompatible debian (und derivate) sowie rpm basierende systeme.
und wohl etwas aelter:
For Ubuntu and Debian OS
- kyocera-sane_1.1.0228_i386.deb (x86)
- kyocera-sane_1.1.0228_amd64.deb (x64)
For Red Hat, Fedora, OpenSUSE, and Mandriva
- kyocera-sane-1.1-0228.i586.rpm (x86)
- kyocera-sane-1.1-0228.x86_64.rpm (x64)
von 2014.
Drucken unter Linux/CUPS koennte va PCL-6 Emulation oder PostScript funktionieren. PPD files bietet kyocera via openprinting.org an:
Index of /download/PPD/Kyocera
Problem koennte sein, dass es fuer den MFP kein eigenes PPD gibt. Man koennte aber schauen ob es kompatible gibt. (mal den 1118MFP ppd ausprobieren z.B.) oder den generic PS treiber: https://www.openprinting.org/driver/Postscript
ist in jedem falle etwas frickelei und so auf den ersten blick scheint mir der Kyocera nicht der beliebteste Drucker im Linux lager zu sein
Saugut. Gefrickel bin ich prinzipiell nicht abgeneigt.
Jetzt nehmen wir mal für einen Moment an, dass ich mich mit dem Betriebssystem mit fünf Buchstaben noch nie länger als ein paar Wochen am Stück beschäftigt habe, und dass ich gerade am wieder-neu-einsteigen bin.
Könnte also etwas dauern, bis ich das alles verstanden habe.
fuer reines Drucken koenntest du tatsaechlich via CUPS auch auf dem Synology hinbekommen. Allerdings ggf. (ich habs nie ausprobiert!) via SSH/CLI manuell in der CUPS config der synology auch mitmachen. Aber sehr viel sollte und "neuland" hier.
Grundsaetzlich sollte das aber fuer den Kyocera so wie fuer andere Printer laufen:
in etwa wie bei synology behandelt: https://kb.synology.com/de-de/…ldevice_printer?version=6
mit dem scannen. Was ein moeglicher weg ist. und jetzt wirds etwas theoretisch.
Falls die Synology Container ausfuehren kann (ich kenn das jetzt nur von meiner QNAP wo ich sowas so loese) koenntest du dir ein Container Image bauen welches ein aelteres Debian beinhaltet. Hier koenntest du dann tatsache diesen SANE treiber einbauen und diesen container zum scan server machen ( in etwa hier: https://wiki.ubuntuusers.de/SANE-Scanserver_im_Netzwerk/ )
Dieser Container wiederrum kann via "--privileged" in einem Context laufen der zugriff auf den USB Port erlaubt .. und damit kann dieser dann den Drucker/Scanner so nutzen als haettest du einen linux server an dem der via USB haengt.
So .. und das beinhaltet jetzt natuerlich ne menge "neuland" .. Damit haettest du aber dein Synology unabhaengig davon ob die Synology selber es unterstuetzt Druck und Scan in deinem Netzwerk verfügbar gemacht.
Erstmal einen Druckertreiber finden, der überhaupt läuft. Ich klick mich gerade durch alle Kyocera-Treiber durch, ohne Erfolg.
Ob Container prinzipiell geht oder nicht, mit 512 MB RAM stellt sich die Frage erst gar nicht.
Erstmal einen Druckertreiber finden, der überhaupt läuft. Ich klick mich gerade durch alle Kyocera-Treiber durch, ohne Erfolg.
Ob Container prinzipiell geht oder nicht, mit 512 MB RAM stellt sich die Frage erst gar nicht.
hmm.. jo dat is etwas knapp
wie gesagt fuer linux wird auch der generic PostScript treiber fuers drucken gehen, aber halt nicht mit den ggf. special features.
Saugut. Gefrickel bin ich prinzipiell nicht abgeneigt.
Jetzt nehmen wir mal für einen Moment an, dass ich mich mit dem Betriebssystem mit fünf Buchstaben noch nie länger als ein paar Wochen am Stück beschäftigt habe, und dass ich gerade am wieder-neu-einsteigen bin.
Könnte also etwas dauern, bis ich das alles verstanden habe.
CUPS installieren auf CUPS Server auf Port 631 zugreifen, Druckermodell wählen.. in normalen Linux Distributionen sollte der Default schon installiert sein.
Container sind doch unnötige Resourcen Verschwendung.
Drucken geht auf jedenfall mit dem Modell mit CUPS.
Aber alle Achtung, was sich da bei Linux getan hat, seit ich den letzten Versuch unternommen habe.
Ich drucke normal auf einem alten Samsung der an der Synology hängt. Unter Windows ist es eher ein Gefrickel, den richtigen Treiber zu finden und den TCP/IP-Port richtig zu konfigurieren. Mit Linux waren es maximal zwei Mausklicks - ich musste nichtmal die Adresse des NAS eingeben, geschweige denn einen Treiber wählen. Hat SOFORT funktioniert.
Alles anzeigenSaugut. Gefrickel bin ich prinzipiell nicht abgeneigt.
Jetzt nehmen wir mal für einen Moment an, dass ich mich mit dem Betriebssystem mit fünf Buchstaben noch nie länger als ein paar Wochen am Stück beschäftigt habe, und dass ich gerade am wieder-neu-einsteigen bin.
Könnte also etwas dauern, bis ich das alles verstanden habe.
CUPS installieren auf CUPS Server auf Port 631 zugreifen, Druckermodell wählen.. in normalen Linux Distributionen sollte der Default schon installiert sein.
Container sind doch unnötige Resourcen Verschwendung.
Drucken geht auf jedenfall mit dem Modell mit CUPS.
ich hab ja vom Scannen geredet
wie gesagt fuer linux wird auch der generic PostScript treiber fuers drucken gehen, aber halt nicht mit den ggf. special features.
Ne, mag er nicht. Schickt den Auftrag zum Drucker und der tut dann genau gar nix.
ne du musst KPDL Treiber nehmen.
Nicht PostScript.
Also, ich probier jetzt erstmal auf einer Desktopmaschine, den passenden Druckertreiber zu finden.
Dann den Scannertreiber zum laufen kriegen.
Dann überlege ich mir, wie ich das ganze ins Netz kriege - zur Not über eine kleine x86-Maschine, für die ich mir dann zusätzliche Einsatzzwecke ausdenken muss, um zu rechtfertigen dass die durchläuft.
Aber zum ersten Problem, Druckertreiber - wie analysiere ich weiter, wenn der Drucker auf gar nix reagiert?
Wenn Cups den Treiber nicht drin hat musst du dir hier die ppd laden und in den Cups Ordner kopieren.
Die sollten irgendwo da zu finden sein:
/usr/share/cups/model/foomatic-ppds
Ein lsusb im Terminal sagt dir zumindest schon mal ob der Drucker da ist
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