Keine Sorge beim drx2 von Cyrix zeigt das auch 17mhz an obwohl der 50 hat
Lineablu’s ultimativer UM8810PAIO Thread
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Hmm - würde trotzdem gern mal wissen wo das Proggi die Info über den Takt hernimmt...
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Moin
Ich bin da mal so frei und werfe ne Phoenix BIOS Ver 2.1 von meine UM8810PAIO Mainboard (Rev 2.1)
Inhalt ist mir aber seltsam. EPROM ist 1Mbit-Typ.
Grüssmatt
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Ich hab jetzt mal 64MB 50ns auf meinem Brett... leider immer noch keine Wait States auf 0 möglich
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40 Mhz FSB... keine Chance mit 0er Wait States.
Ich meine das Teil ist schon sehr schnell, aber bissl was geht ja immer .
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Hallo,
mir ist auch so ein Board zugeflogen, in Revision 1.0. Kann man diese Revision auch auf PS2 Buchsen umrüsten? Das Board scheint außerdem ein Award Bios zu haben,
kann man da auch ein Phönix Bios flashen?
Beste Grüße
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40mhz sollten noch ohne waitstates gehen - auch mit "langsamem" ram Modulen. Welche Revision ist das und geht es mit kleineren Speicher"sticks" auch nicht?
50 gehen bei meinem nicht mehr ohne 1 setting zu drosseln, daher läuft es auf 4 x 40. Nicht so fein wie das HOT433 oder GA-486AM/S aber trotzdem ein gutes board.
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Hallo,
mir ist auch so ein Board zugeflogen, in Revision 1.0. Kann man diese Revision auch auf PS2 Buchsen umrüsten? Das Board scheint außerdem ein Award Bios zu haben,
kann man da auch ein Phönix Bios flashen?
Beste Grüße
Sollte ohne Probleme funktionieren wenn da ein Amikey-2 Controller gesteckt ist.
Phönix Bios brauchst du unbedingt sonst geht keine Maus... einfach von der ersten Seite das 3.2J flashen und testen.
Ich weiß nicht ob Lineablu inzwischen auch das Rev. 1.0 in seiner PAIO Familie hat, aber er wird sich schon hier melden.
40mhz sollten noch ohne waitstates gehen - auch mit "langsamem" ram Modulen. Welche Revision ist das und geht es mit kleineren Speicher"sticks" auch nicht?
50 gehen bei meinem nicht mehr ohne 1 setting zu drosseln, daher läuft es auf 4 x 40. Nicht so fein wie das HOT433 oder GA-486AM/S aber trotzdem ein gutes board.
Rev. 2.0.... einzellne Sticks hatte ich auch probiert---> keine Chance.
Aber macht nix... das Board ist trotzdem schon sehr schnell und läuft super stabil wenn man es einmal in Griff hat.
2x 4GB CF als Master/Slave am CMD640 Controller + SCSI über eine 2940UW und absolut 0 Probleme.
Läuft ja bei den meisten nicht... ich mag das Teil einfach
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So konnte zumindest schon einmal ein Bild auf den Bildschirm zaubern. Komme aber immer nur bis MS-DOS wird gestartet, und dann hängt er, und es geht nicht weiter.
Egal, ob von Diskette oder von eingerichteter Festplatte. Hat eventuell jemand eine Idee?
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Mach doch mal ein Paar Bilder wo man die Jumper gut sehen kann. Ich denke, da passt warscheinlich was nicht.
Welche CPU hast Du eingebaut?
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Konnte den Fehler finden. Als ich den externen Cache abgeschaltet habe startete das Board richtig. Habe dann den Cache ausgetauscht -> selber Fehler.
Als ich dann noch den Tag-Ram getauscht habe läuft das Board.Ich schreibe Dich mal per PM an.
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Wie MS_DOS_BEST und ich jetzt herausgefunden haben, unterstützt ein Rev. 1.0 Board noch keine USB Maus bzw. keine PS/2 Tastatur über meinen AMIKEY2 Adapter.
Ich habe festgestellt, dass ein Rev 1.0 Board unter dem AMIKEY2 nur einen 7406 Chip verbaut hat.
Ab Rev. 1.1 Board sitzen unter dem AMIKEY2 2 7406 Chips. Ob das mit den PS/2 Geräten zusammenhängt, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Ist mir nur aufgefallen.
Auch hat das Rev. 1.0 Board noch keine Vorbereitung für PS/2 Buchsen im Bereich der 5 poligen DIN Buchse.
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Hat eigentlich irgendwer mal versucht, auf dem Board 1 MByte L2-Cache zu nutzen? Reicht's, J32 zu schließen, ein größeres TAG-RAM (samt Sockel) einzubauen und dann irgendwie mit den Cache-Jumpern rumzuspielen?
Bei den FSB-Jumpern funktionieren auch mehr Frequenzen als im Handbuch angegeben. Hat sich da schon jemand die Mühe gemacht alle Varianten aufzuschreiben?
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Hab rumexperimentiert (Rev. 2.1-Board):
FSB:
mit JP17 alle offen bekommt man 20 MHz
Cache:
BIOS zeigt 1024K und DOS startet, wenn:
JP13: 2-3
JP14: 2-3
JP16: 1-2
JP 32: geschlossen (muss gelötet werden)
JP 33: geschlossen
JP 38: geschlossen
32KByte Tag
Problem: ctcm stürzt ab. Außerdem gehört höchstwahrscheinlich ein 64KByte Tag-SRAM verbaut.
Hab deswegen den Tag-Sockel mit einem auf vier Füßchen abgesäbelten IC-Sockel ergänzt. Wenn ich da jetzt 64KByte-SRAM reinstecke, meldet der Rechner während des Startens von DOS Lesefehler.
Das macht er seitdem dauernd, ganz gleich was ich mit dem Cache mache. Leider hab ich gerade weder Ersatzdisketten(-laufwerk) noch einen zweiten Satz 128KByte-SRAMs da.
Update: Auch mit getesteten SRAMs und einem 64 KByte TAG-SRAM schmiert ctcm ab. Geht wohl doch nicht so einfach
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Hallo in die Runde!
vor Kurzem habe ich auch ein UM8810P-AIO Mainboard in der Revision 1.0 erhalten. Das Board scheint im ursprünglichen Zustand zu sein soweit ich das beurteilen kann. Weder der DIN-Anschluss wurde umgebaut noch das Dallas-Modul. Bios ist ein Award BIOS v4.50G (09/27/94-UMC-881/886-2A4X5E11-00). Auf dem CPU-Sockel steckt ein passiv gekühlter Intel 486DX2 P24D-S (SX955).
Das System läuft auf den ersten Blick rund und zeigt bislang bis auf eine Sache keine Auffälligkeiten. Um die Festplatte zu schonen habe ich zwischenzeitlich einen CF-IDE-Adapter angeschlossen. Eingesetzt wurde eine 1 GB Transcend Industrial CF220I CF-Karte.
Bei der Fehlersuche bzgl. eines Problems mit meiner Soundkarte ist mir aufgefallen, dass die Sockel für den L2-Cache bei meinem Board gar nicht bestückt sind. In einem anderen Thread wurden UM61512AK-15 64K Cache-Chips + 1x TAG RAM UM61256FK-15 32K genannt. Würden diese Chips auf meinem Rev-1.0-Board funktionieren oder gibt es eine andere Empfehlung? Sind die Chips in einer bestimmten Ausrichtung einzusetzen oder spielt das keine Rolle?
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Sockel und Cache Chips haben auf einer schmalen Seite Einkerbungen
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Ah okay, danke für die Info. Ich habe mir zwischenzeitlich 8+1 Cache-Chips bestellt um das Board mit 256KB L2-Cache bestücken zu können.
Ist es möglich den verbauten SX955 ohne WB zu betreiben?
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Ja, es ist möglich WB-CPU in WT Modus betreiben. Es müsste eben wie standard-DX2 gejumpert.
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