Also ich hab ja auch zwei Euro's einen mit RTC Ersatz vom F64.
Leider läuft keiner bisweilen
Da werd ich ganz neidisch
Also ich hab ja auch zwei Euro's einen mit RTC Ersatz vom F64.
Leider läuft keiner bisweilen
Da werd ich ganz neidisch
Alles anzeigenWenn man das Teil offen vor sich liegen hat (Leertaste zu dir) und Anschlüsse nach hinten,
dann kommt links in den 8-Bit Slot eine Erweiterungskarte (Slotblechaussparung ist ja werkseitig da) und die darf halt nur klein sein...deshalb hast du Galaxy NX gesagt.
Oder eben ein Controller für 'ne CF... ich verstehe allmählich wo du die Wahl hast.
Also entweder externe Plate (mit Kabel löten) und innen Soundkarte,
oder Interen CF mit Controller und externen Sound.
So ein 8-Bit Riser für zwei Isa Slots um beides in das freie Fach links einzubauen würde wohl nicht passen.
Oder kann man sich eine Kupplung von einer Slot-Zungen PCP ablöten/abzweigen? Ne...oder jetzt spinn ich rum.
Oder kann man den Externen HDD Stecker nach innen verlängern und die CF Card unter die Soundkarte legen
Toddy, solche gedanken und überlegungen hab ich auch schon verfolgt, bzw. wurden auch schon von anderen angestrengt.
Die Galaxy NX fiel mir eigentlich nur ein, weil sie grad da liegt und 8 Bit ISA ist. Es würde auch eine normale, halblange Karte passen.
Nur eine ganz lange geht nicht.
Die Sache, den ISA Bus nach draußen oder sogar intern zu erweitern ist halt echt nicht so leicht wie es aussieht.
Vor allem nicht, wenn man den guten Schneider nicht total verbasteln will.
Ich erweitere die Rechner von mir immer nur so, das ich sie zurück in Originalzustand versetzen kann wenn ich sie mal her gebe oder es selbst wieder original haben möchte.
Eine CF Card mit dem 8 Bit IDE Bus zu verbinden könnte zumindest in der Theorie klappen. Scheinbar gibt es CF's und DOM Module die den 8 Bit Modus beherrschen. Diese Variante wäre natürlich besonders elegant, wobei ich da die Hürden noch auf der Konfigurationsseite sehe. Der EuroPC ist da nicht sehr flexibel was die HDD Typen angeht.
So - nun genug davon, lassen wir andere hier auch wieder zu Wort kommen.
Ja Toni guter Ansatzpunkt!
Compact Flash Karten und Industrie DOMs beherrschen ja den 8 Bit Mode und somit sollte an dem HDD Bus ja eine DOM laufen. Bios ist da halt mit 20MB limitiert aber die DOM sollte das fressen und sich formatieren lassen in Theorie. Die Umwandlung macht ja der Controller IM DOM oder in der CF.
Ich hab vorhin mehrere Baustellen am von @Darius übernommenen EuroPC II beseitigt.
Top, genau SO muss es sein
Hier der tote und mit Lauge vollgesogene Alt-Chip. RIP...
Dieser lief vor einer weile noch, aber es hat ihm wohl doch alles schwer zugesetzt.
Da Darius diesen schon gesockelt hatte, war der Austausch einfach.
Ja, du kannst dir nicht vorstellen wie ekelhaft es war den RTC Chip zu "Sockeln". Sämtliche VIAs waren komplett mit unserer liebgewonnenen V**rrtaaaa Lauge komplett vollgesaugt von Oben bis Unten!
Da einen Sockel zu verbauen war ein Kraftakt allererster Güte, ...
Hier kann man auch schön die Hotfixes von Darius erkennen.
Awwww das tut der Seele gut das ganze wieder zu sehen
Siehe da, die Diskette kommt nicht weit genug herunter!
Und das ist der Grund:
Der Metallschlitten, auf dem die Diskette geführt wird, ist aus so einem Führungs-Pin herausgerutscht:
Das hat mich am meisten geärgert, da ich die Floppy neuwertig ausgetauscht hatte und diese ja ohne Probleme funktioniert hatte. Hier tippe ich auf üble DHL-Werf-Attacken.
Evtl war der Schlitten nicht ganz offen und Kräfte sind hier wohl eingewirkt, ... aber super gelöst
Vielen Dank an Darius für diesen schicken kleinen Tastatur-XT!
Gerne. Nun ist mein Bestand an Euro-PCs gut gecleaned
Meinen Rechner habe ich seit Wochen nicht aufgeschraubt.panic.gif
Das bedeutet aber nicht, daß ich untätig war. In letzter Zeit habe ich unter anderem Ethernet unter Putz verlegt. Strukturierte Verkabeleung vom Keller durch einen stillgelegten Kaminschacht, der als Kabelkanal dient, hoch in den Dachboden, dort am Rand durch Kanäle an die richtige Position, und zuguterletzt durch die Holzbalkendecke runter ins 1.OG und unter Putz zur Wanddose.
Erhöhter Schwierigkeitsgrad auf der Zielgeraden, also die Strecke unter Putz: die Wand besteht aus Fachwerk mit Ziegelmauer in den Fachungen. Das EN25 Flexrohr wäre zu dick gewesen und hätte wühlmausartige Gänge auf der Wand hinterlassen, da über den Fachwerkbalken teilweise lediglich 2cm Putzschicht liegt. Also Flexrohr umgetauscht gegen eine Rolle EN16 und zwei Rohre parallel für die beiden Kabel verlegt. Es ging Stellenweise wirklich um Millimeter und auf den Ziegelabschnitten habe ich mit dem Bohrhammer ab und an 'ne Furche ziehen müssen. Dafür war hinterher die Wand wieder wie mit dem Lineal gezogen und der Putz glatt wie ein Babypopo.
Heute die Blende auf die Dose geschraubt. tanzend_0008.gif
Top! Für sowas hätte ich keinen Nerv. Du willst nicht sehen, wie die Ethernet-Kabel bei mir im Haus verlegt sind...
Ja, Hut ab davor. Den Aufwand betreiben wenige im Nachhinein, bei Neubauten ist das was anderes.
Bei mir hängt nur der iMac und der P1 permanent an Netzwerk, die anderen Rechner werden bei Bedarf fliegend verkabelt da ich eh keinen festen Platz für sie habe.
Ich wünschte ja es gäbe eine simple und günstige Option um die alten Kisten Transparent ins WLAN zu bringen, d.h. vielleicht ein kleiner Dongle mit RJ45 Anschluss oder sowas. In der Herstellung würde sowas weniger als nen Euro kosten, aber es gibt wohl keinen Markt dafür.
Zur Zeit einfach keine Zeit für Computer Schraubereien.
Dafür die morsche Schaukel demontiert und gerade dabei die neue Schaukel aufzubauen. Leider passte das Fundament nicht mehr...
Ein Fundament für die Schaukel? Erdnägel gehen auch..
Soll ja stabil sein
Bei meinem Gewicht
Und natürlich bald 4 Kinder + Besuch...
Bei meinem Gewicht
Und natürlich bald 4 Kinder + Besuch...
Alle gemeinsam auf der Schaukel?
Top! Für sowas hätte ich keinen Nerv. Du willst nicht sehen, wie die Ethernet-Kabel bei mir im Haus verlegt sind...
Ja, Hut ab davor. Den Aufwand betreiben wenige im Nachhinein, bei Neubauten ist das was anderes.
Bei mir hängt nur der iMac und der P1 permanent an Netzwerk, die anderen Rechner werden bei Bedarf fliegend verkabelt da ich eh keinen festen Platz für sie habe.
Ich wünschte ja es gäbe eine simple und günstige Option um die alten Kisten Transparent ins WLAN zu bringen, d.h. vielleicht ein kleiner Dongle mit RJ45 Anschluss oder sowas. In der Herstellung würde sowas weniger als nen Euro kosten, aber es gibt wohl keinen Markt dafür.
So ganz freiwillig war die Chose auch nicht, das muß ich zugeben. Auslöser fürs ganze Trara war die Zwangsumstellung auf VoIP bzw. Kündigung der ISDN-Leitung der Telekom. Bisher war es so, daß durch kleveres Ausnutzen vorhandener freier Adern in einer der zahlreichen (<- kein Witz), bereits unter Putz verlegten Telefonleitungen es möglich war, durch Splitter im Keller und DSL-Modem im 1.OG das Internet an der richtigen Stelle zu haben ohne (ganz wichtig) nachträglich die Wände öffnen müssen. Lief auch wunderbar.
Aber mit der Zwangsumstellung auf VoIP war das technisch nicht mehr möglich. Und nach reiflicher Überlegung und viel Planung fiel die Wahl auf "wenn schon denn schon!" Das ganze habe ich übrigens so geplant und dimensioniert, daß bei Bedarf, nach und nach ein Zimmer nach dem anderen verkabelt werden kann, 1.OG vom Dachboden aus, EG vom Keller aus. Im Keller hab ich 'ne Hutschiene plaziert, als erweiterbares Patchpanel mit Keystone Modulen.
Ohne den Bosch Bohrhammer mit SDS-Plus Bohrfutter wäre ich auch nicht weit gekommen, habe mir extra zwei Langbohrer (1x Holz, 1x Beton) besorgt. Teilweise wars spannend , lustig oder nervenaufreibend , je nachdem. Aber mit dem elektrischen Meißel kann man herrlich Frust abbauen. (Vorher Möbel abdecken versteht sich natürlich von selbst. Und Schutzbrille und Staubmaske nicht vergessen! )
Aber mit der Zwangsumstellung auf VoIP war das technisch nicht mehr möglich.
Ah ja, dann verstehe ich das, und wenn man was macht dann glei gscheid!
Aber, erlaube mir die Frage: Wo wohnt denn einer, der den Monaco Franze mag, aber in einem Fachwerkhaus wohnt? Doch sicher ned am Harras bei der Elli
Ich hab zwar die letzte Zeit nix gebastelt außer den Toshiba zum Laufen gekriegt und diverse Zickigkeiten an meinem Avatar beseitigt, dafür programmiere ich an was, was ich schon vor über zwanzig Jahren machen wollte. Näheres, wenn's mehr zu sehen gibt...
>Ich wünschte ja es gäbe eine simple und günstige Option um die alten
>Kisten Transparent ins WLAN zu bringen, d.h. vielleicht ein kleiner
>Dongle mit RJ45 Anschluss oder sowas. In der Herstellung würde sowas
>weniger als nen Euro kosten, aber es gibt wohl keinen Markt dafür.
Raspberry Pi Zero W + MAX232 Shield, Raspbian, PPPD ==== RS232 zu Wlan Brücke
Dongle mit RJ45 zu Wlan gibt es auch, nur sehr teuer
Endlich den Lüfter im Netzteil des 233MMX getauscht. Rechts der alte, links der "neue" Papst Lüfter. Ich glaube den habe ich vor über 10 Jahren gekauft...
Kabel umgelötet für den Stecker im NT und das ganze dann noch mit Gumminoppen eingebaut statt Schrauben zur Entkoppelung.
Ohne den CPU Lüfter ist der Rechner jetzt quasi Lautlos
Elektrik funktioniert (Bei der LED war bloß der Stecker runtergerutscht), jetzt stehen die richtige Montage und das Anpassen der Blende an...
Würdest du dir bitte mal die Bilder in der Galarie anschauen? Das ist auch Arbeit
Das ist auch Arbeit
Das anschauen?
(Ach ja, die Diaabende *g*)
EDIT: Und ich weiß gerade nicht was du meinst? Ich bin normalerweise nicht in der Galerie...
Ich habe mich die halbe Nacht mit einem K7 rumgeärgert. Nachdem ich den K6-2 rausgebaut habe nun meine nächste Wunschplattform aufgebaut, dazu kam ich schneller als ich dachte.
Eigentlich von langer Hand geplante Einzelkomponenten habe ich nun durch ein sehr günstiges Komplettangebot ersetzt.
Allerdings zickte meine 160GB IDE Platte massivst herum installiert zu werden mit Win98SE.
Verkleinern brachte nichts. Schlussendlich nach etlichen erfolglosen Stunden durch CompactFlash 8 GB ersetzt.
Die Chipsatztreiber vom Hersteller (MSI) für nForce 420D ist auch kaum besser, die IGP GF2MX hat einfach irgendwann nur noch 640x480x16 Farben geworfen. Also gleich noch eine GeForce4 Ti 4200 eingebaut.
Memtest, Prime alles unauffällig, CPU Temperatur maximal 52°C. GF4 kühl.
Netzwerkshares verbunden und das nötigste Testwerkzeug installiert.
Seither läuft 3DMark2000 im Dauerlauf. Noch sieht alles gut aus.
Werde dann ein Image von der CF machen und es nochmal beizeiten mit einer anderen HDD versuchen.
Ein totes IBM ThinkPad 760EL Notebook (Pentium 133) wieder zum Leben erweckt. Eine neue Tastatur und Teile des Mainboards ersetzt. Wird an einen jungen ThinkPad-Freund weitergegeben, wenn er vollständig aufbereitet wurde.
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