Beiträge von LoWang87

    Danke für deine ausführliche Antwort,


    aber so richtig schlau werde ich da nicht draus.:D

    DOS/Win 95 geht leider nicht ohne weiteres (Boot-Manager). DOS 6.2X + WIn98SE geht allerdings, kann es jedem nur empfehlen.

    Mitnichten.;)

    Win9x sitzt doch schon auf einem voll funktionsfähigem DOS-Unterbau.

    Den DOS-Modus könntest du dir ja auch so zurechtlegen wie du möchtest, per *.pifs könntest du ja genauso mit mehreren Configs experimentieren ohne alles andere abzuschießen.

    Dass Win9x-Rechner bei jedem Einschalten ins Windows booten wäre ja auch kein Zwang.


    Also gut, ich denke du hast da einfach ein bestimmtes Schema, welches für dich funktioniert.

    Möchte auch Niemanden meine Gewohnheiten aufzwängen.


    Was mir jetzt nur ein bisschen unter den Nägeln brennt...

    ich würde ja zu gerne wissen, welche Games du ausprobiert und nicht ans Laufen gebrach hast.

    Ich selbst installiere ja immer gerne Win9x auf allem was es halbwegs stemmen kann, meistens ab DX2-66.

    Gerade wegen dem tollen DOS-Modus und FAT32.


    Das ist für viele andere wiederum ein Stilbruch, das leuchtet mir auch ein.;)

    Aber dass da irgendein Spiel nicht lief...also abgesehen von unzureichendem Hardware-Muskelschmalz...daran kann ich mich nicht erinnern.

    Wenn du mir ein oder zwei Beispiele hättest, würde ich das nur für mich bei Gelegenheit einfach gerne ausprobieren.:)

    Windows 98 lässt doch eine alte DOS Installation auch intakt, aber warum nicht das alte WIndows?

    Nur ne Frage aus Interesse, kein Front.

    Aber warum installierst du eigentlich öfters Win98 on top DOS6.2x? ?(

    Opferst du damit nicht FAT32 für FAT16?

    Welche Vorteile hätte man mit dieser Kombination?

    Das kommt wie gerufen creopard

    Super Sache! Vielen lieben Dank! :thumbup::thumbup::thumbup:


    Da hast du ja wahnsinnig viel Arbeit reingesteckt! Weltklasse! Respekt!


    Experimentiere gerade auch viel mit PCem. Habe gerade vier Setups am Laufen, vom P166MMX bis zum PII-400.

    Jedes Setup hat bis jetzt so seine eigenen Krankheiten (die ich absolut nicht nachvollziehen kann),

    werde deine Hinweise mal genau studieren und ein paar Tweaks ausprobieren. Wahrscheinlich gibt sich dann vieles.;)


    Habe im März auch einen Hinweis von dir befolgt und seitdem die DOSBox Staging am Laufen, muss gestehen, die bleibt! :thumbup:

    Was Performance und Bildqualität angeht ist Staging für mich, Stand 2023, unübertroffen. Habe ich so bei anderen Builds/Forks noch nicht gesehen.

    In Kombination mit MUNT und Virtual Midi Synth erfüllt Staging mir bis jetzt alle DOS- und Win3.11-Wünsche zu vollster Zufriedenheit.

    Das Handling von Staging ist so geschmeidig und easy, dass es lästige Frontends ( :mussweg: ) und config-Chaos einfach nur überflüssig macht.

    PhilsComputerLab erstklassige Videos dazu hatten mich zusätzlich angefixt.

    CTMOUSE initialisiert bei mir auf PS/2.

    USB habe ich noch nicht getestet, aber CTMOUSE bietet dir ja z.B. im Mouse Systems Mode (für steinzeitliche optische Mäuse an serieller Schnittstelle) u.a. auch Parameter für die Auflösung der optischen Abtastung.

    Vll hilft es ja, den Mouse Systems Mode und die Auflösung mit experimentellen Werten zu forcieren?


    Nur eine Idee, keine Praxis-Erfahrungen mit USB-Mäusen hierzu.:(

    Hi Skorbin

    Es kann proprietär sein, muss aber nicht. Leider hat man meistens nur einen (teuren) Versuch um das herauszufinden.

    Bei IBM / HP / Compaq / SNI ist bei mir instinktiv proprietäre Alarmstufe Rot angesagt. :D


    Ich durchwühle in diesen Fällen immer Manuals von gängigen Kompaktsystemen des Herstellers, da gibt es oft im Anhang eine Liste mit internen Ersatzteil- oder Zubehörnummern, da könnte man mit der Compaq-Nummer einen Treffer landen. Das wäre dann ein Ausgangspunkt für weitere Recherche.


    Dein COAST sieht halt rein optisch, an der Kontaktleiste festgemacht, so aus als könnte man es auf verdammt vielen Boards stecken.

    Meine ehemaligen HP-Rechner hatten auch so einen Slot, da wusste ich aber dass nur HP-COASTs genommen werden.

    Das PC-Chips M919 dürfte auch so ein Kandidat sein.


    Ich hatte auch schon den Fall, dass ich in einem anderen Rechner unbewusst ein nicht kompatibles COAST gesteckt hatte.

    Das Netzteil hat dann beim Einschalten zum Glück sofort abgeschaltet, wahrscheinlich weil hier irgendeine Kurzschluss-Schutzschaltung gegriffen hat.

    Die kurze Zeit hat aber ausgereicht um das COAST richtig heiß werden zu lassen, habe es dann nie wieder irgendwo gesteckt.


    Ist aber kein Grund sich den Spaß verderben zu lassen, irgendwann kommt man der Sache auf den Grund oder hat das passende Gerät dazu.

    Umso mehr freut man sich dann bereits ein seltenes Upgrade zu besitzen.;)

    Alternativ kann man ja, falls man mehrere COASTs besitzt (und weiß wo die dazugehören), das Pinout mithilfe eines Multimeters vergleichen.


    Der mechanische(!) Slot für die gezeigte Kontaktleiste war leider recht weit verbreitet.

    Viele Siemens Nixdorf-Systeme hatten z.B. einen Cache-Slot in der mechanischen Form eines PCI-Slots oder wie der der 32bit-Erweiterung beim VLB.

    Das gab es so zwar auch in wenigen anderen Kompaktsystemen (u.a. auch von HP), war aber generell nicht sooo weit verbreitet und der Lockout von nicht kompatiblen COASTs damit schon etwas sicherer.

    Skorbin


    Netter Fang! :)


    Bei einem COAST von Compaq wäre ich so oder so ganz vorsichtig und würde erstmal abklären ob das nicht nur auf gewissen Compaq-Boards funktioniert.

    Könnte Schäden am COAST oder Mainboard verursachen wenn man das einfach mal auf gut Glück steckt.

    Lässt sich ja bestimmt mit der Compaq # auf dem Sticker herausfinden.;)

    Hi oerk


    Ja dann lasse ich dir doch gerne ne kurze Anleitung da. So hat es für mich funktioniert:):


    Kenne ich die Dreamcast-Version, die ist sehr gut. Fahrphysik eignet sich hervorragend für den Dreamcast-Controller, da darf es nicht zu sehr Richtung Simulation gehen. Leider bleiben die Texturen der Fahrzeuge hinter den Möglichkeiten der Konsole zurück. Ein Grund mir die (bessere) PC-Version mal anzusehen.

    Die Dreamcast hatte einige gute Rennspiele, Metropolis Street Racer hatte mir auch gut gefallen.:)


    Leider bringe ich es bis jetzt unter Win11 nicht hin, Le Mans 24 Hours in annehmbarer Geschwindigkeit zu spielen.

    Muss wohl doch noch mal einen XP-Rechner zusammenzimmern.

    Rennspiele die keiner braucht - Teil 2 ;)




    Sports Car GT, 1999 by Image Space


    Eine waschechte Simulation mit coolem Klassensystem, erfreut sich heute noch einer großen Fangemeinde.

    Den Entwickler Image Space kennt man auch von späteren ernsthaften Simulationen wie rFactor oder Automobilista.

    Sports Car GT läuft auch noch ganz easy unter Win11 per dgVoodoo2.

    Die Glide-Emulation bietet deutlich bessere Texturqualität als DirectX, was jetzt nicht unbedingt selbstverständlich ist.

    Das Spiel macht auch ganz brav hohe Auflösungen in Glide z.B. Full HD mit.

    Für den Audio CD-Soundtrack bedarf es allerdings einer Image-Mounting Software, welche auch Audio CD-Tracks wiedergeben kann.

    Bei mir hats da Daemon Tools Lite getan.


    Die 24 Stunden von Le Mans, 2000 by Eutechnyx


    Die PC-Portierung des gleichnamigen, 1999 für die PS1 erschienenen Rennspiels.

    Die Grafik ist leider immer noch auf PS1-Niveau. Die Strecken sehen ziemlich kahl und die Autos sehr klotzig aus. Es war auch auf der PS1 keine Schönheit! Dafür kann die Konsole nichts!

    Ein grafisches No-Go ist für mich, dass die Strecken mit keinerlei Beleuchtung ausgestattet wurden.

    Einfach fatal bei einem Spiel, dass sich um Langstreckenrennen und damit einhergehend um Tageszeiten dreht. Auch in Le Mans wurde nicht ein einziger Flutlichtmast aufgestellt.

    Die Fahrphysik ist simpel und arcade-ig.

    Das Spiel kann aber auch (manchmal) Spaß machen. Langstreckenrennen können komprimiert auf wenige Runden gefahren werden.

    Verschleiß und Spritverbrauch sind hier beschleunigt, was zu ein oder zwei taktischen Boxenstopps führt.

    Läuft auch auf modernen Windows-Versionen.


    Le Mans 24 Hours, 2002 by Infogrames Melbourne


    Doppelt portiert hält besser? Der PC-Port der PS2-Version, welche wiederum eine Portierung des SEGA Dreamcast-Originals war.

    Grafik top, Physik würde ich als "Simcade" beschreiben.

    Die Fahrzeuge und Strecken sehen richtig gut aus. Neben Le Mans, gibt es auch einige andere reale Rennstrecken aus dem damaligen FIA GT-Kalender.

    Die Lichteffekte sind etwas over the top, sehen aber in Replays wahnsinnig cool aus.

    Es gibt auch viele andere nette Details wie animierte Boxenstopps und Kleinigkeiten à la flammenwerfende Auspuffanlagen und tatsächlich dursichtige Lufteinlässe in den Karosserien zu bewundern.

    Leider habe ich noch keinen Weg gefunden das Spiel auf moderner Hardware fehlerfrei ans Laufen zu bringen.

    Es läuft grundsätzlich schon, ist irgendwie spielbar, allerdings stimmt die Spielgeschwindigkeit nicht. Die Framerate scheint auf Maximum zu laufen, allerdings bewegt sich alles in Zeitlupe.:(.

    Bisherige Experimente mit dgVoodoo2 oder DxWnd brachten nichts. Bin noch dran!

    Ein gesockelter Dallas ist, wenn mit einer kleinen Feile und einem Lötkolben ausgerüstet, gar kein Problem für einen Knopfzellen-Mod.

    Wirklich nicht! Das kann absolut jeder fehlerfrei lösen. Es lohnt sich!

    Zwei kleine Kerben feilen und zwei Drähte anlöten, fertig.


    Eine große Festplatte lässt sich in den meisten Fällen auch mit einem DDO ans Laufen bringen.

    Hatte da bisher nur gaaanz wenige Ausnahmen, die sich Softwaretechnisch nicht dazu bewegen ließen.

    Praktischerweise kann man bei einem System wie diesem z.B. auch auf PCI IDE-Controller zurückgreifen, á la Promise FastTrak.


    AWE lohnt sich in einem Setup wie diesem auch.

    Die DOS-Spiele (wenn's denn ums Zocken geht), welche die AWE nativ unterstützen kamen etwa zwischen 1994 und 1997 raus.

    Jede AWE32/64, SB32 etc. bietet dir hier von Haus aus den unverwechselbaren EMU8K-Klang.

    Win95 bietet dir hier eigentlich nur Vorteile für das Spielen unter Windows.

    Unter DOS kann es vorkommen, dass man den Win95-Testmodus, je nach Karte und Treiber, bei Win95 (EDIT: Win95 -> DOS-Modus per *.pif) beim Initialisieren in der DOS-Modus-Config per Parameter aktivieren muss.

    Aber das funktioniert immer anstandslos und bringt keine Nachteile.


    Stelle mir gerade einfach bildlich vor wie der Cyrix die seltene SVGA-Version von Ecstatica mit dem sagenhaften AWE-Soundtrack problemlos unter Win95 abspielt.:)

    Zum hoffentlich nur verbalen Verprügeln stellt ihr euch bitte nacheinander in einer Reihe an, ist ja nicht wie in der Schule damals.

    Ist das so? Wüsste nicht weshalb? Vll bekomme ich ja auch gleich die Prügel rausgeschmissen, aber das sieht doch nicht schlecht aus.

    Weiße ISA-Slots! Ist das ein Elitegroup mit pipelined burst SRAM?

    Die CT3670 ist doch auch was feines.:thumbup:


    In Summe ein sehr stimmiges, (fast) komplettes Setup. Die ATi...ja gut...3D Rage Pro klang schon sehr hochgestochen für die Performance.

    Aber da gab es ja noch die '97er Rage Pro Turbo PCI mit VRAM-Erweiterungsslot, die war unter DOS wahnsinnig fix. Soooo weit davon entfernt wird die Rage Pro jetzt auch nicht sein (oder doch?).

    Cyrix 6x86 gefällt auch (Cx-Fanboy here!). :D


    Vor zehn Jahren hätte ich wahrscheinlich auch gesagt, dass man hier und da noch an einer Schraube drehen kann.

    Aber heute...da ist das doch pures Gold! Freut mich richtig dolle für dich Sack84

    Schöne Alternative zu krass hochgezüchteten 486ern, dazu noch das gewisse Pentium-Klasse-Extra. ;)

    Interessant finde ich die Kombination 386er VLB, einfach um mal zu sehen was das bringt für die geschwindigkeit.

    Bin auf Ergebnisse gespannt.


    Ich habe auch ein MB-4D50L mit DLC-40 bestückt. Hier waren die Benchmarks nur leicht höher als auf einem kleinen ISA only DLC-Brett (z.B. 3DBench: ~24 statt ~21fps).

    Ich denke ich habe damals dann auch den DLC bevorzugt, weil der VLB 386DX-40 trotz scharfer Waitstates nicht über einen Durchschnitts-ISA only 386DX-40 hinauskam.

    War schon ernüchternd.

    Kannst Du mal mehr über dieses Projekt zeigen?

    Ja sehr gerne, muss mich nur leider selbst gerade in Geduld üben, weil ich das Mainboard bei der Lüftermontage angeknackst habe.

    Warte noch auf Ersatz, muss dann schauen ob das mit den USB/Audio-Headern und den restlichen Anschlüssen noch einigermaßen passt.


    Es lohnt sich fast nicht das gleiche LGA1150 / DDR3-Board nochmal gebraucht zu kaufen, wenn es so kleine LGA1151 / DDR4 -Boards die nicht viel können müssen noch neu zum gleichen Preis oder gar günstiger gibt. Bei der CPU kann ich dann auch gleich vier Generationen neuer fahren. Kühlung könnte dann allerdings in spannendes Thema werden.


    Ich zeige das Konstrukt dann gerne her wenn es hoffentlich schon ganz bald etwas Form hat.:)

    Heute ein paar Custom-Teile für meinen "DOSBox / PCem -Rechner im Retro-Gewand" fertiggestellt.


    Der 3.5'' Floppy-Schacht bekommt ein Panel mit Front USB, Power LED und Reset-Taster (ehemals FDD-LED und Eject), wird später dann natürlich noch mit der originalen Floppy-Blende kaschiert.



    Dann noch einen HDD- und einen Grafikkarten/Mainboardhalter:



    Der Mainboardhalter kann Mini-ITX- und schmalere mATX-Boards aufnehmen.

    Habe nur einen Win95-Rechner mit USB-Schnittstelle, unter Win95b um genau zu sein.

    Wie matze79 beschrieben hat, USB1.1 ist kein Thema.


    Habe den verlinkten Treiber bisher noch nicht ausprobiert.

    Könnte sein, dass ich das Supplement Pack und irgendeinen dubiosen Mass Storage Driver verwendet habe...:huh:

    Meine USB-PCI-Karte basiert auf dem OPTi FireLink 82C861.


    Einziges Manko, bei mir funktionieren die Sticks nicht per Plug & Pray.

    Ich muss praktisch mit gestecktem Stick den Rechner hochfahren und darf ihn erst nach dem Herunterfahren wieder entfernen, sonst gibts nen Freeze.

    Aber hey! Besser als gar kein USB zum Datenaustausch.;)

    Konnte eben meine Päckchen abholen.

    Es gab zwei Spiele aus der Rubrik "Rennspiele die keiner braucht" :)


    Grand Touring, 1998 by Elite

    Sega GT, 2000 by Wow Entertainment



    Ende der 90er / Anfang 2000er gab es ja sagenhaft viele Rennspiele, allein für die Rallye-Spiele bedarf es schon fast einer Spreadsheet-Software um den Überblick zu behalten.

    Viele dieser Spiele sind damals neben den großen Titeln etwas untergegangen und sind auch heute etwas in Vergessenheit geraten.

    Musste mit Freude feststellen, dass es da noch ganz viel zu entdecken gibt.


    Grand Touring von 1998 war mir noch ein Begriff aus der damaligen Werbung der einschlägigen PC-Spielemagazine.

    Es sieht fantastisch aus, soll sich wohl auch toll fahren. In der Presse wurde es damals wegen dem zu hohen Schwierigkeitsgrad im Simulationsmodus verrissen.

    Die KI soll hier unfair schnell unterwegs sein bzw. nicht den gleichen physikalischen Gesetzen unterliegen mit denen der Spieler zu kämpfen hat.

    Bin gespannt...schon allein der F40 hinten auf den Screenshots weckt etwas "Bleifuss-Feeling". Vielleicht macht der Arcade-Mode ja auch Spaß.


    Der Umfang ist mit ~20 Fahrzeugen und 20 Strecken auch ganz ordentlich.

    Die Autos sind nicht lizenziert, blieben aber im Aussehen ihren realen Vorbildern gegenüber treu.

    Jeder, der die Boxshots betrachtet, erkennt da vermutlich locker den CLK GTR, den F40, die Viper oder einen McLaren wieder. ;)




    Sega GT - ein Dreamcast-Port, leider kein besonders guter.

    Sega GT ist im Grunde ein Gran Turismo 2 -Klon.

    Von den Lizenzprüfungen, dem Kaufen und Upgraden eines Fahrzeugs bis hin zum "Industrial" Menü- und HUD-Design. Alles sieht fast genauso aus wie in GT2.


    Der Umfang was Fahrzeuge und Strecken (~130 / 20) angeht, kann sich auch sehen lassen und war damals überhaupt nicht selbstverständlich.

    Der PC-Port ist leider deutlich schlechter als das Dreamcast-Original. Die Grafik wurde wohl im Zuge der Portierung massiv abgespeckt und sieht stellenweise einfach nur verfälscht aus.

    Texturen flimmern in der Ferne, die Lichteffekte wurden auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Steuerung wurde leider in der Portierung auch vergeigt.


    Aber mal ehrlich, damals war es für uns Nicht-PlayStation-Besitzer nahe genug an Gran Turismo und auch mal etwas anderes im Vergleich zu dem letzten Need for Speed-Release.

    Zu Schulzeiten haben wir's gerne gespielt und waren SEGA auch sehr dankbar für diesen gar nicht mal soooooo schlechten GT2-Klon.


    Bin schon sehr gespannt auf Grand Touring und auf ein Wiedersehen mit Sega GT.

    Habe derzeit noch ein paar wenige Underdogs aus dem Sportwagen/GT-Sektor im Zulauf.