Kleine Fragen erfordern kleine Antworten! [Software]

  • Haha, ja das kenne ich auch.


    Aber für die älteren Windows Versionen war das doch auch schon möglich, komme da aber vielleicht mit den Bildern durcheinander.


    Gibt's denn irgendwo andere Boot Logos für 95 etc?

  • Ich hätte da auch noch eine Frage:

    womit hängt die Latenz zum abspielen einer Midi Datei unter DOS/Win3.1 zusammen? Config.sys oder kommt es auf die Hardware an?

    Ein Beispiel: eine Midi ohne ein paar Sekunden der Stille am Anfang wird mit dem 286 richtig abgespielt beim 386 jedoch fehlt ungefähr die erste halbe Sekunde bevor man etwas hört.

    Visuell lässt sich das auch so erklären: mit dem 286 hat Gsplay ungefähr eine gedenksekunde nach dem Start und dann wird die Datei abgespielt - mit dem 386 passiert das praktisch ohne Verzögerung aber auch da hätte ich gerne eine gefühlte Sekunde bevor die Midi Datei abgespielt wird.

    Kann ich Software-technisch da irgendwo was einstellen oder hat es einfach damit zu tun, dass im 386er eine MPU-401 Karte sitzt wohingegen vom 286er die MIDI files von einer soundblaster 16 gesendet werden an meinen Roland SC-55. Es ist immer nur ein Rechner angeschlossen nicht beide über ein Y-Kabel.

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Vermutlich hats was mit den MIDI Befehlen zum initalisieren zu tun.


    Wie siehts den mit MIDI Player unter Windows 3.x aus ?

    Mit dem MiDi Player unter Windows kann ich die Dateien nicht abspielen weil die MCI Treiber dafür fehlen dafür nutze ich ja GSPLAY.

    Ich merke aber auch keinen Unterschied wenn ich das ganze unter MS-DOS mit im Norton Commander mache

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  • Ich habe mal eben schnell mit dem Diktiergerät von meinem Handy aus ein Beispiel aufgenommen.

    In den ersten paar Sekunden spiele ich die Datei an meinem hauptrechner - genauso hört man auch am 286er die ersten Sekunden. Direkt im Anschluss spiele ich die gleiche Datei von meinem 386er und SC-55 ab.

    Ich habe auch noch ein paar andere midi Player (playmid, Dosmid) ausprobiert das Ergebnis bleibt aber immer gleich.

    Dateien

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  • Hast du das SC55 im MT32 Modus laufen? dann kann ich mich dunkel dran erinnern, dass man Midi-Passthrough an oder ausschalten musste

  • Hast du das SC55 im MT32 Modus laufen? dann kann ich mich dunkel dran erinnern, dass man Midi-Passthrough an oder ausschalten musste

    Genau genommen ist es das Roland SC-55 ST ohne Display und Tasten. Die Config-Datei von GS play ist weitgehend unverändert Reset Mode ist auf Standard GS und send_delay auf 16000.

    Für mt-32 Spiele kommt das midi Kabel an das kleine mt-32 auf Raspberry Pi Basis zum Einsatz.

    Bilder

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  • Vermutlich hats was mit den MIDI Befehlen zum initalisieren zu tun.


    Wie siehts den mit MIDI Player unter Windows 3.x aus ?

    Mit dem MiDi Player unter Windows kann ich die Dateien nicht abspielen weil die MCI Treiber dafür fehlen dafür nutze ich ja GSPLAY.

    Ich merke aber auch keinen Unterschied wenn ich das ganze unter MS-DOS mit im Norton Commander mache

    ??


    Du musst doch nur dein MIDI Interface im Control Panel einrichten und den MIDI Mapper auf die Midi Karte mappen

  • mit welchem Programm, kann ich unter WIn 10(11) ein Image einer alten HDD ziehen und dies dann auf eine andere spiegeln. Dabei sollte sowohl eine größere, als auch eine kleinere HDD (oder auch CF Karte) möglich sein.
    So richtig happy bin ich da bisher nicht geworden.

  • karre

    ich mache das meist mit dem Seagate Disk Wizard vom USB Stick Der ist kostenfrei.

    Es muss nur irgend eine Seagate Platte im System verbaut sein, selbst wenn sie am Cloning gar nicht beteiligt ist.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • DOS... ist einfach


    Du brauchst Bootdiskette mit FDISK und FORMAT onboard.(muss gleiche DOS Version wie geplante DOS auf HDD sein)

    Dann machst du Festplatte klar und formatiert ihm bootfähig (durch FORMAT C: /S ).

    Neustarten von leere Festplatte mit minimal-DOS. Wenn Command prompt kommt, quasi geschafft.


    Dann alles von alte Festplatte ins neue Festplatte kopieren, fertig.

    (wie.. verschiedene Wegen: HDD ausbauen und reinkopieren, bzw zweite Festplatte reinhängen und per XCOPY alles reinkopieren, etc..)

  • Was für ein Programm unter DOS kann man nehmen um sich die ISA Karten anzeigen zu lassen, die das System erkannt hat?

    B4 09 BA 0C 01 CD 21 B8 00 4C CD 20 58 24 !

  • Was für ein Programm unter DOS kann man nehmen um sich die ISA Karten anzeigen zu lassen, die das System erkannt hat?

    Nur PNP Karten können erkannt werden und auch nur wenn das Bios ISA PNP kann.

    Und/Oder du ein PnP fähiges OS verwendest. Bzw Intel ICU.

    Nennt sich nicht umsonst auch Plug and Pray.


    In der Regel wird nix erkannt sondern Ressourcen werden von Hand gejumpert.

    Adresse, Interrupt und DMA je nach Karte.


    Bei einigen Dingen haben sich gewisse Pseudostandards etabliert.

    So das diese immer auf den selben Adressen liegen.

    Dann kann man diese unter Umständen abfragen.

    RS232 und LPT z.B.

  • Mit der entsprechenden Software würde ich mal sagen.

    Oder Debug, was auch immer.


    Eine ISA Karte die nur Ausgaben macht/also nur Schreibbar wäre, kannst du gar nicht mal erkennen oder feststellen via Software.

    совок

  • Hmm, wie diagnostiziert man dann am besten ob eine ISA Karte tatsächlich unter der gedachten Adresse erreichbar ist?

    Bei den Creative Soundblaster Karten zB. gibt es ein Diagnoseprogramm und der hat die Möglichkeit abzufragen an welcher Adresse die Soundkarte eingestellt ist.

    Wie Matze es aber schon vorher gesagt hat funktioniert die automatische Erkennung im Regelfall nur bei PNP Karten und das nur in einem PNP fähigen System. Es gibt aber auch z.B Software wie unisound die in der Lage ist Pnp Soundkarten in einem nicht Plug-and-Play fähigen System anzusteuern.

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

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  • So rein aus neugierde.

    Ich hab hier eine Platte mit DOS 2.11, aber im DOS Ordner sind Programme wo es nur heißt "Falsche DOS-Version".

    Also denke ich jemand hat wohl das 2.11er übergebügelt.


    Interessanter fand ich aber den Boot Text.


    Ich dachte erst der Text ist im HDD Controller in dem EPROM eingebacken, ist aber tatsächlich teil der IO.SYS

    Über diese Triumph Adler Maschine findet man nicht viel und ich hab zumindest den Bootsektor und Startdaten dazu - in Deutsch.


    Wofür könnten die (48 tpi) stehen. Diskettenformat? HD Support? Trotzdem frisst es nicht mal 3,5" DD da wohl dafür der Support erst mit 3.0 rein kam.

    Auch ist dies eine 20MB Platte, aber so was ich gelesen hab soll DOS 2.x nur 10MB können. Etwas krumm die Sache.

    An sonsten scheint es eine "normale" Version von DOS zu sein, wo DIRectories, statt Verzeichnis, mit "Katalog" übersetzt wurde.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

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