DOSBOX

Naja er will einen Laufwerksbuchstaben, also gib ihm einen Imgmount C "/home/user/DOS.img" -size 512,63,16,1024 -fs fat

z.b. (bzw. c: - Mount und imgmount unterscheiden sich da ein wenig...)

Die 2 müsste der Laufwerksbuchstabe sein. Also so:

imgmount c "/home/user/DOS.img" -size 512,63,16,1024 -fs fat

… um die Image-Datei /home/user/DOS.img als Festplatte C: zu mounten.

Natürlich muss die Datei in der Größe zur angegebenen Geometrie passen, also genau so mit dd erstellen wie in dem von dir verlinkten Blog-Beitrag.

Hier ist die Hilfe zum IMGMOUNT-Befehl für weitere Informationen.

Was hat denn mit der Standard dosbox Installation nicht geklappt, so dass du dos installieren wolltest?

Zitat von RetroBIT

Hallo in die Runde,

nach dieser Anleitung habe ich zum ersten Mal DOSBOX installiert:

Anleitung zu DOSBOX Basisinstallation

Das hat auch bis zu diesem Punkt geklappt:

[autoexec]

imgmount 2 "/home/user/DOS.img" -size 512,63,16,1024 -fs fat

boot -l c

Da kommt dann die Fehlermeldung:

"Must specify drive Letter to mount image at."

Da dies meine erste Erfahrung mit DOSBOX ist freue ich mich über einen

kleinen Hinweis wie die Anweisung in [autoexec] richtig heissen muss.

Ich habe DOSBOX auf einem System mit openSUSE Leap installiert.

Freundliche Grüße sendet,

RetroBIT

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Hallo RetroBIT,

Ich halte normalerweise nichts davon, wenn jeder seinen Senf zu allem dazugibt, egal ob es was Sinnvolles ist oder nicht.

Warum ich jetzt zum Thema DOSBOX was schreibe, hängt damit zusammen, weil ich dienstlich alte Software (aus den frühen 90ern) noch immer täglich benutze, um verschiedene
Hardware mit Daten zu füttern.
Das ging bis Win-XP-Zeiten relativ problembos (durch entspr. Einstellungen im Kompatibilitätsmodus), aber mit dem Aufkommen von Win 10 gepaart mit NTFS usw. konnte ich die alte Software nicht mehr nutzen.
Ein andres Tool für meine Zwecke gibt es nicht (der Creator der Software von damals existiert nicht mehr), sodass ich etwas in den Allerwertesten gekniffen war und heftig recherchiert habe.
Ich diesem Zuge bin ich auf die DOSBOX gestoßen und das Beste daran (für mich zumindest) war, dass es eine grafische Oberfläche dazu gibt, die einem -wenn man nicht so fit ist-
die entspechenden Eingaben die der EMU haben will, abnimmt.
Das ganze heißt dann D-Fend Reloaded und Gott sei dank (bzw. Dank denen, die das entwickelt haben) kann ich (täglich) wieder meine alte Software bis hin zu den jetzt aktuellen OS, nutzen

Dank an die, die DOSBOX und D-Fend kreiiert haben!

Micha68

Der Thread hier ist Uralt und RetroBIT schon länger nicht mehr aktive.

DOSBox ist in erster Linie für Spiele entwickelt worden. Wenn es für deine Zwecke funktioniert ist das natürlich toll. Solltest du mal Probleme bekommen gibt es auch alternative Software. Es sollte nur noch in absoluten Ausnahmefällen tatsächlich nötig sein alte Hard und Software einzusetzen. Wir machen das eher aus Nostalgie und zum erhalt der Computergeschichte. Technisch notwendig ist es dank emulation nicht mehr.

Danke für den Tipp Selbst wenn man sich auskennt ist man manchmal froh über ein bisschen Arbeits-Erleichterung beim Testen.

Die Forks von DOSbox haben sich echt weiterentwickelt und gehen inzwischen sogar weit über einfache Simulation für Spiele inzwischen hinaus, hin zur PC-Emulation.

Inoffziell Windows laufen zu lassen ging ja schon länger.

Es lohnt sich, die Entwicklungen im Auge zu behalten

aus aktuellen Anlass z.b. auch hier diskutiert RE: Turbo Pascal 4.0/5.0 und XMS Nutzung - Testprogramm läuft, aber...