Das ist nur deine Meinung, keine sachliche Wertung.
Hier darfst du mal differenzieren zwischen persönlichen Gefühlen und der Sachlage.
Das ist nur deine Meinung, keine sachliche Wertung.
Hier darfst du mal differenzieren zwischen persönlichen Gefühlen und der Sachlage.
Ich bin Anfang 2001 mit dem A7V133 zum Sockel A gekommen. Es lief bei mir bis 2006 völlig problemfrei und stabil mit einem hungrigen 2100+ (Palomino). matze79 hats ja schon gesagt, die Stabilität des Systems liegt am Verständnis des Systemdesigns und dem Systemaufbau. AMD hat keine Fallback Mechanismen wie Intel. D.h. wenn man für ein ordentliches Kühlkonzept und regelmäßige Staubbefreiung gesorgt hat, dann liefen auch die AMD Systeme super. Auch das Netzteil spielte eine nicht unerhebliche Rolle. Denn je sauberer die Spannungen am Netzteil rausgehen, desto weniger Stress haben die Schalter und Filter auf dem Board! Ich hatte damals ein Enermax EG365AX, das ich auch in anderen Beiträgen hier schon mehrfach empfohlen habe.
Ich schreibs immer wieder, wenn das Thema aufkommt: je 10 Grad mehr Temperatur halbiert sich in etwa die Lebensdauer. Das trifft natürlich auch auf die ElKos zu, egal ob sie Japaner oder Chinesen sind.
Die frühen VIA getriebenen Sockel A Boards hatten nur ein echtes Problem und das war der IDE Controller in dessen Southbridge. Man durfte nur einen Kanal nutzen (686B Bug). Da ich damals die optischen LW noch an SCSI hatte, war das kein Thema.
Schlechte Boarddesigns gibts über alle Systeme/Sockel hinweg - da halfen und helfen Test- und Erfahrungsberichte. Darüber hinaus kann der Anwender selbst jede Menge Dinge richtig oder falsch (#overclocking) machen.
Mich wunderte leider nicht.....
In Frima hatte wir(nicht ich) früher K6-2 System in Medizintechnik verbaut, (ja, 1000er Preis war auch ausschlaggebend)
Ding ist zuverlässig. Auch, dass eine System falsch konfigiert wird, (K6-2 wurde mit 2.8V statt 2.2V betrieben) und System ist aufgrund Upgrade von Diskette zu USB ausgemustert. System blieb fehlerfrei. (und wird zu warm)
1.)Dass AMD seltener in professionelle Umgebung eingesetzt wird, liegt schlicht an Intel und paar grosse Frima(Dell spielt da auch eine Rolle), der dafür soirgt, dass AMD Marktanteil klein bleibt. (scorp hatte da erzählt, dass Mangament dafür gesorgt hat, dass Intel statt Motorola eingesetzt wird)
2.)Dass Socket A scheisse war, liegt an Mainboard wie ECS K7S5A Bretter und diverse BilligBretter mit Elkopest, der häufiger verkauft wird.
3.)Stromsparmechanismus von Athlon XP (Strom sparen per "HALT" )
Viele Spannungsregler und Netzteil möge nicht, dass Stromschwankung (in grosse Breich) 10-30 mal pro Sekunde stattfindet. -> Instabilität. (Fix -> dieser Stromsparmechanismus deaktiveren ) Daran liegt auch dass spätere Socket A Mainboard "besser" ist.
4.)Teilsweise ist Bretter auch aus Thunderbird-Zeitalter mit Athlon XP bestückt und VRM kommt stärker an Grenze. (ich habe immernoch eine Bild von Brett mit sich auslötene VRM in Kopf) Das ist fast vergleichbar mit Dieselmotor aus Golf I /II und T3 (Randnotiz: Das ist VWs Dieselgebastelei auf Audi Benzinermotor )
5.)Ausserdem ist Athlon XP sehr gefährdet (ebensfalls Thunderbird) durch Verkanten beim Kühlermontage. (Pentium III hält viel mehr aus..)
6.) Socket A System wird öfter von preisbewusste Leute gewählt und wurde auch öfter mit China-Böller-Zubehör verheiratet (Problem mit Stromsparmechanismus "HALT",Kühlung, etc.)
7.) mangelhafte Übertemperaturschutz. (jedoch habe ich auch geschafft, P4 mit Übertemperatur zu killen, (ok, war Absicht))
Das führt zum teilsweise Unbeliebheit von Socket A System.
Auch früher habe ich mit instabile P4 System geplagt, auch Elkopest auf teilsweise billige Bretter.
achjo.. A7V ich hab auch bisschen gelacht... erste deutsche Panzer.
Hallo,
@matt schrieb richtigerweise:
Zitat2.)Dass Socket A scheisse war, liegt Mainboard wie ECS K7S5A Bretter und diverse BilligBretter mit Elkopest, der häufiger verkauft wird.
Das schlimmste Board das ich je hatte
Von der kleinen Frage kommen wir langsam zu einem ganzen Thema.
Langsam sollten wir uns wieder auf das Thema des Threads besinnen, oder das Thema in einen eigenen Thread bringen.
Hört mal auf, auf dem K7S5A Board rumzuhacken. Ich mag das Board, in meiner damaligen Umgebung wurde das öfter verbaut. Ich hab auch immer noch eins, auf dem ein Barton mit FSB150 drauf läuft. Und nicht viel langsamer als ein KT266A. Aber ja, die original Kondensatoren sind da nicht mehr drauf. Dafür war es damals aber auch unglaublich günstig. Premium Komponenten bei diesem Preis sollte da keiner erwarten.
Obwohl ich auch andere Boards, deutlich "hochwertigere" habe, die teilweise Pech mit bei der Elkowahl hattne und auch nur welche mit Holzspanfüllung erwischt haben.
Computerbase hatte damals auch einen Test zu dem gemacht und es wird auch seinen Grund gehabt haben, warum es damals häufig verkauft wurde.
Dazu muss man noch sagen, dass das Board über die Zeit besser geworden ist. Was z.B. das BIOS und das Overclocking angeht.
Hi,
also das Fujitsu D1131 will ums verrecken nicht mit ner anderen CPU laufen als nem Celeron. BIOS upgedated, alles okay - aber gibt keinen Mucks von sich mit PIII-700.......neueren Microcode installieren scheitert an gesuchten Dateien, welche die Update-Datei nicht zur Verfügung stellt (die Codes "bis 2000" hat es angeblich schon drin, der PIII ist von '99)
kopfschüttelnd, duncan
es wird auch seinen Grund gehabt haben, warum es damals häufig verkauft wurde.
Klar, ein nagelneues Board für 29,99€ zieht ein gewisses Klientel magisch an
Dazu muss man noch sagen, dass das Board über die Zeit besser geworden ist. Was z.B. das BIOS und das Overclocking angeht.
Das stimmt, aber ein wirkliches Wunder ist es nie geworden, die OC Eigenschaften waren sehr rudimentär.
Beim K7S5A gabs aber wohl auch breite Qualitätsstreuungen und sind wir mal ehrlich: Damals hat niemand an Boards rumgelötet und neue Elkos verbaut.
In jedem Fall hat auch dieses Board Kultstatus erreicht, eben weil es so legendär schlecht war. Ideal kombiniert mit einem LC Power Netzteil
Also ich hatte das damals auch in einen XP 2000+ drauf. Das Board war eigentlich gut. Hatte nie Probleme. Und schnell war es auch.
Alles anzeigenHallo,
eigentlich wollte ich ja mein Asus A7V Sockel A Board in Betrieb nehmen. Jetzt passiert ständig folgendes:
Lüfter läuft an, Piepton ~1 Sekunde lang - Aus. Hmmm. Ohne Speicher schaltet es nicht ab, dann aber die, wie zu erwarten, sich wiederholenden Pieptöne
Zuerst dachte ich das der Einschalter am Gehäuse zickt, aber nun habe ich die gleichen Symptome am Gehäuse das ich von Ranger85 bekommen hab. Gleiches mit meinen beiden Socket A CPUs dem Thunderbird 1100 und dem Duron 650, allen möglichen Grafikkarten, verschiedenen Speicherriegeln, versch. Netzteilen, Jumper bzw, Jumperless Einstellungen.....
Hat jemand eine Idee?
Lüfter 5000U/min? Sonst meint der es gäbe keinen.
CPU wird korrekt gekühlt?
Elkos ok?
Wenn das Board noch aus der Zeit der Mendocino-Celerons stammt, ist es gut möglich, dass es auch nur diese kann.
Der erste Sockel 370 war ja für den Mendocino designed und der Coppermine passt zwar mechanisch, aber es gibt zwischen den Generationen elektrische Unterschiede.
EDIT: Aber es soll Adaptersockel geben, bringt aber effektiv auch nichts, wenn das Board nicht mindestens 100MHz FSB kann.
Hi Dana ,
die Jungs (oder Mädels , aber eher unwahrscheinlichbei dem Laden) von Fujitsu haben extra im BIOS-Update noch die Microcodes eingepflegt für bis Jahr 2000 - da sollten frühe Coppermines wie mein 700er von '99 eigentlich dabei sein. Kann aber sein, dass das Brett die einfach "mitgekriegt" hat, weils überall eingebaut wurde. Habe halt noch drei S370-CuMine rumliegen und nur noch einen Celeron......
Grüsse, duncan
Wenn das Ding nur Mendoccino drauf hat, ist die Frage ob es elektrisch überhaupt in der Lage ist einen Coppermine zu versorgen
Offenbar wurde dieser Antwort übergessehen.
Ja, Brett, der nur für Mendocino entgeworfen ist, wird nie mit Coppermine laufen, allein wegen erforderliche differntielle Taktleitung und zusatzliche Reset-Pin
Ich könnte ihm Asus Brett (Medion 2001) geben.....
Hi,
...irgendwie werden das Internetz und ich immer inkompatibler - ich find keine Info mehr ..... diese ganzen verf*ckten Algorithmen bringen nur noch Mist
Heute gehts um dieses Schätzchen und seine Jumper. Hat jemand Info?!? Wird dankend entgegengenommen
Grüsse, duncan
Bios gibt es da keines onboard, wird über Mainboards erledigt.
Vielleicht hilft das: http://www.nethelp.no/scsi/ncrbios.html
Hi,
...irgendwie werden das Internetz und ich immer inkompatibler - ich find keine Info mehr ..... diese ganzen verf*ckten Algorithmen bringen nur noch Mist
Google ist noch schlimmer die lassen haufenweise Ergebnisse weg.
Bei DuckDuckGo finde ich die Sachen noch öfter..
Die Jumper dürften zum Einstellen des PCI-Interrupts sein (INT A bis INT D).Ich habe ein Bild eines ähnlichen SCSI-Controllers mit dem selben Chipsatz gefunden, daher vermute ich, dass die Funktion der Jumper bei deinem Controller wohl ähnlich sein könnten:
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