Catrionas Linux-Sammelthread

  • Ich sehe auf dem dritten Bild schonmal dein "Fedora" ;) Und die Einträge zeigen auf eine GUID, also eine logische Partitions-ID, die nur auf deiner Fedora-Pladde zu finden ist. Außerdem: Es gibt KEINE anderen Bootoptionen!


    Und hier steht, was du damit machen kannst:
    https://wiki.ubuntuusers.de/efibootmgr/


    Dürfte abhängig davon sein, was du willst. Ich sehe in den Beispielen generische Einträge, z.B. von Phyischen Festplatten, CD-ROM oder USB zu booten, die bei dir zu fehlen scheinen.


    Mein nächster Try wäre, den Bootmanager in eine gesunde Ausgangslage zu bekommen, wie sie im Tutorial zu sehen ist. :lupe:

  • Mal ganz blöd gefragt. Ein USB-DOM oder ähnliches hat sich auch nicht versteckt da drin? Nicht dass jemand mal das Software RAID nutzen wollte und die Bootpartition ausgelagert hat...

    Er ist ein Informatiker!

    FORMATIERT IHN!

  • Bei meinen HP Teilen wäre das sogar ziemlich heimtückisch:

    die haben USB Port direkt auf dem Board und der Server zusätzlich sogar ein SD-Karten-Slot.

    Wenn man da nicht mitbekommt, dass da noch was drin steckt ...

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Mein nächster Try wäre, den Bootmanager in eine gesunde Ausgangslage zu bekommen, wie sie im Tutorial zu sehen ist. :lupe:

    Na mal gucken. Wenn ich das versemmel und das einzige Linux dann auch nicht mehr bootet, kann ich zur Axt greifen...

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)


  • So, wenn ich das richtig vestehe, müsste ich diese beiden Einträge komplett löschen, damit das EFI nvflash dingensauf dem Board leer ist, ja?


    Ich frage weil ich mir ziemlich sicher bin, dass diese distro danach nicht mehr booten wird... Und wenn es dann nicht geklappt hat, ist das board E-Schrott..

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Kannst du nicht vom usb Stick booten?

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • ich kann von überhaupt nichts mehr booten außer von dieser SSD mit Linux drauf. Das ist ja das Problem.



    EDIT: Ich könnte natürlich versuchen einen Booteinstrag für einen USB-Stick hinzuzufügen (wie auch immer das geht) aber wenn der den in den Board-Flash-Speicher reinschreibt, bin ich ja nach wie vor an den blöden Fedora bootloader gektettet, halt nur mit mehr Einträgen.

    Und ich will ihn ja leer haben und in Zukunft "UEFI-Boot" als Option auf diesem toxischen Intel-Mainboard deaktiviert lassen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Catriona ()

  • Ist schon krass das man da nicht einfach die Werkseinstellungen zurücksetzen kann.

    Aus fedora heraus das uefi neu flashen? Keine Ahnung kenne ich mich überhaupt nicht mit aus ...

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Aus fedora heraus das uefi neu flashen? Keine Ahnung kenne ich mich überhaupt nicht mit aus ...

    Ich trinke mir gerade den nötigen Mut an.

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  • Wenns schief geht kann man das bestimmt auch extern per I2C oder so flashen ist halt die Frage ob sich der Aufwand bei den Board rentiert...

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    "und noch so einiges mehr... "

  • eher nicht.

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  • EDIT: Ich könnte natürlich versuchen einen Booteinstrag für einen USB-Stick hinzuzufügen (wie auch immer das geht) aber wenn der den in den Board-Flash-Speicher reinschreibt, bin ich ja nach wie vor an den blöden Fedora bootloader gektettet,

    Das solltest du tun! :) Ebenso generische Einträge für ATA-Device(s) festlegen, statt spezifische für namentlich genannte Partitionen


    Aber ist kein Fedora-Bootloader. Ist ein Bootloader der alles booten kann. Bin mir nichtmal sicher, ob es evtl. der Hauseigene von deinem UEFI sein könnte. Es sind bloß alle anderen Einträge futsch …

  • H.EXE Ich will diesen EFI_Bootmodus nicht mehr verwenden, ich will dass das Ding leer ist!


    So, habe soeben versucht, den Boot Eintrag 0000 zu löschen. "00" Eingegeben weil in diesem dämlichen Tutorial ganz causal der sogenannte "Hex-Wert" verwendet wird beim Beispiel für das Löschen. Ohne Erklärung was das sein soll.


    0001 und 0000 scheinen Fedora 37 Versionen zu sein, nach einem Update, btw.


    Er forderte das passwort an. Und hängte sich komplett auf. Ich warte 'ne halbe Stunde, ob irgendwas passiert, restarte ich und gucke was passiert. Zur Nut fliegt es in die Tonne.

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  • Strom aus, Strom wieder an. Linux startet, die beiden Bootloadereinträge sind noch da.


    Als nächstes versuche ich welche hinzuzufügen. Ich versteh weder was das soll, noch das Tutorial.


    Das hier ist komplett sinnlos und erklärt gar nichts:


    Wie fügt man denn ein derzeit nicht angeschlossenes CD-Laufwerk hinzu? Oder ein derzeit nicht angeschlossenes Floppylaufwerk? Oder einen beliebigen eventuellen USB-Stick?

    steht nicht da.

    Ich vermute der Befehl ist für eine bereits vorhandene startfähige Partition auf einem spezifischen Datenträger. Was anderes scheint es nicht zu geben


    Diese Leitfäden sind von und für komplett Betriebsblinde.


    Ich nehm jetzt das Board und zerlege es - die Kühlkörper und die Ports sind noch gut. Auch einige caps vielleicht. Dann geht es in den E-Schrott.

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  • Wenns schief geht kann man das bestimmt auch extern per I2C oder so flashen ist halt die Frage ob sich der Aufwand bei den Board rentiert...

    Guten Tag

    Stefan307


    Direkt über SPI würde ich nicht empfehlen,

    besser das Bios, kann bei Bedarf über ein ISO Image Bios, oder auch über Iflash memory update utility

  • Impressionen des weiteren Verlaufes




    Es gelang, ein Bootmenü ausfindig zu machen...

    Es gelang von einer CD zu booten. Ein Ausflug in Windows gelang ebenfals, erwies sich aber als Sackgasse.
    Es ist nun möglich von dem Board zu booten, aber nicht ohne Inanspruchname des Menüs...
    Die Fedora-Einträge reißen wier schwarze Löcher alles an sich.

    Ein Entfernen derselben mittels eines Tools scheiterte an der Nichtausführbarkeit des Tools... war eh nur ein Frontend für efibootmgr.
    Wie das Hinzufügen funktionieren soll erschließt sich mir weiterhin nicht, ich verstehe die Syntax nicht...


    Ich bleibe mei meiner ursprünglichen Hypothese. Nicht das Hinzufügen von Einträgen, sondern das Löschen der Fedora-Einträge wäre die Lösung.
    Vermutlich würde das Booten dann auf die im nach irrer Tastaturakrobatik aufgetauchten Bootmenü Einträge für CD-ROM und USB Stick ("Vendoproductcode" ist ein Stick) zurückfallen und das Board würde doch kein Brick.

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  • Tja, wenn Du nicht mehr weiterweißt - frag die Typen bei Arch...


    Das EFI-Menü lässt sich tatsächlich NICHT wieder aufbauen mit default Einträgen. Man kann mit efibootmgr nur ganz konkrete Partitionen verlinken.


    Das einzige das hilft ist ein BIOS-Flash. Wird auch schick, wo doch Intel alle Support-Downloads gelöscht hat.


    [SOLVED] How to restore UEFI entries with efibootmgr / Installation / Arch Linux Forums

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  • Yup, die Doku hab ich. Muss nur das File finden.

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