Zu dem Display
LQ10D wird der Typ sein,
die 016, 042, oder als Beispiel 131 dann Revisionen oder Modifikationen
Zu dem Display
LQ10D wird der Typ sein,
die 016, 042, oder als Beispiel 131 dann Revisionen oder Modifikationen
Zu dem Display
LQ10D wird der Typ sein,
die 016, 042, oder als Beispiel 131 dann Revisionen oder Modifikationen
Völlige andere Typ, daher darf man dieser Ziffer nie als Rev/Ver/Mod verstanden. Andere Ziffer -> du hast dann andere Panel-Typ.
Schau mal, ob wir Info daraus etwas gewinnen, was nicht so sicher bin.
So, da es mit dem Compaq Portable nicht so schnell vorangeht hatte ich gedacht, ich nehme den Olivetti Philos Color Plus 46 (486 DX2-50, 1994) her.
Lief auch relativ lange - habe erst einaml den Tracking Ball ans Laufen gebracht und ein ZIP-Laufwerk wie NSSI durchlaufen lassen, bis mir ein wohl bekannter "Duft" in die Nase stieg. Erst sehr diffus - dann als ich paar Minuten aus dem Zmmer war stärker und eindeutig. Es kam aber aus dem Netzteil, nicht aus dem Notebook an Sich. Also ausgemacht, Netzteil geöffnet und geschaut:
Na, seht ihr es schon?
LECKER!!!!!!!!!
Und da, da läuft es auch schon aus:
Also raus damit:
Ist zum Glück noch nicht allzu viel passiert.
Dann die dickeren überprüft, an einem sah ich etwas Auffälliges, also alle raus:
Da, am Rechten, Dicken ist etwas Grün....
Und auf dem PCB sieht man auch gut, dass einer am Minus-Pol undicht geworden ist...
Ganz wichtig und das fatale and diesen Kondensatoren (das hier der Kondensator, der am Minus-Beinchen undicht ist:
Sie haben beim Test noch sehr gute Werte. Sie laufen also erst aus, die Schaltung funktioniert weiter und erst wenn der Schaden groß ist geht nix mehr...
Also hier: alle Kondensatoren raus - bis auf den ovalen 400V, so einen habe ich leider nicht da :
Und neue rein:
Ergebnis:
Läuft wie vorher, aber ohne Geruch.
Heißt für mich dieses Jahr: alle Rechner und Netzteile auf auslaufende Kondensatoren prüfen...
Läuft grade bei dir mit den Elkos…
Läuft grade bei dir mit den Elkos…
der war gut
Ich wünschte ich könnte lachen... wen ich ich hier so umschaue.
Läuft grade bei dir mit den Elkos…
Danke, vor allem läuft es untenrum
Ich wünschte ich könnte lachen... wen ich ich hier so umschaue.
Ich befürchte du musst (geschätzt) 5000-8000 Kondensatoren tauschen
Danach bin ich dann richtig gut darin. Und im Friedwald.
Man kann natürlich auch drüber fahren, lange bevor die auslaufen würden....
Ne Ich kann auch nicht drüber lachen
Kondensatoren und Batterien sind einfach ein Problem bei den alten Kisten.
Ich versuche bei den IBM's die Rechner nacheinander komplett mal durch zu gehen, dann werfe ich alles raus was explodieren oder sabbern kann.
Das ganze frisst leider immer so viel Zeit.
Weihnachten hatte ich mit dem ersten AT angefangen, da der sowieso das Netzteil kaputt hatte und einen Kurzschluss im MFM Controller.
Bis auf die Platine von den Laufwerken sind alle Kondensatoren erneuert, das waren ca. 35 Stück.
Bei den Elkos geibt es da Hersteller die besonders zu empfehlen sind und welche sind da eher schlecht?
Bei den Elkos geibt es da Hersteller die besonders zu empfehlen sind und welche sind da eher schlecht?
Also mein letzter Kondensatorwechsel ist schon länger her: Beim Heizungsregler hatte der Drehregler Wackelkontakt, die Wohnung kurzfristig 30 Grad und ich dachte ich mache die Reparatur lieber gründlich inklusive Kondensatoren Damals habe ich alle Elkos durch MLCC ersetzt. Die kosten zwar mehr Geld und sind öfter in SMD statt zum Stecken, altern dafür aber auch nicht. MLCC sind die Weiterentwicklung von Keramikkondensatoren.
MLCC haben die gewöhnungsbedürftige Eigenschaft, wenn Gleichspannung anliegt effektiv weniger Kapazität zu bieten (DC Bias). Das betrifft insbesondere vom Volumen her kleine Modelle und steht im Datenblatt oder online auf interaktiven Auswahlhelferlein. Sie vertragen auch kaum Überspannungen. Dafür haben sie einen schön niedrigen Serienwiderstand, was bei Elkos eher dem Luxussegment vorbehalten war. Man muss sich also einige zusätzliche Gedanken machen beim Kondensatorwechsel, die Grundidee finde ich aber sehr sympathisch.
Ansonsten würde ich es davon abhängig machen, wie dick und wie wichtig der zu wechselnde Kondensator ist und wie lange er halten soll. Was jetzt ausfällt ist oft schon Jahrzehnte alt, wenn es nicht gerade eine Grafikkarte aus dem Zeitalter besonders schlechter Elkos ist und die richtig dicken Stabilisierungskondensatoren in Netzteilen und sonstiger Stromversorgung wären als MLCC unbezahlbar. Gerade für das Zeug von 1 bis 100 Mikrofarad bis 10 oder 16 Volt was zu Dutzenden in alter Hardware herumgeistert weil damals Keramik nur bis 100 nF ging sind MLCC dagegen ein prima stressreduzierter Ersatz
Von meinen 11 XT/AT Klasse rechner hatten einige mindestens einen Tantal mit kurzschluss. als ich sie bekam.
Und manchmal liefen die 2 Stunden sauber durch und dann geht der Rechner aus, weil ein tantal es sich doch anders überlegt hatte.
Wenn ich so ein Board habe, weiss man halt der vorbesitzer hatte die nicht getauscht. Dann versuche ich die üblichen verdächtigen zu tauschen.
Wobei XT/AT Rechner sind ja wie Tetris, man kommt kaum irgendweo dran, man muss oft ziemlich viel ausbauen. Wenn ich dann zerlegen muss, dann tausche ich lieber alles an Tantals was ich noch da habe als ersatz.
Hat zwar nix mit PCs zu tun aber es ist Hardware.
Ich bitte um eine Schweigeminute für meine Säbelsäge...
Ja, es ist eine günstige gewesen, aber sie hat mir sehr gute Dienste geleistet und viele, viele Meter Holz geschnitten.
Heute ist sie leider mit massivem Funkenflug und Rauchzeichen aus dem Motor von uns gegangen. Leb wohl, treue Säge!
Kann man da irgendwie die Kohlen wechseln? :-o
Kolektor Kurzgeschlossen oder Wicklung durchgebrann? Ersteres könnte man reparieren und dann neue Bürsten rein...
Klingt nach WIcklungsschluß von Anker.
Nix zu machen.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/saebelsaege-der-firma-parkside-defekt-/2604391623-84-19223
Die könnte ich am WE hohlen, aber so ganz identisch sind die wohl doch nicht...
Die sieht richtig aus :
Hat Hardware defekt. Müsstest du halt schicken lassen...
Klingt nach WIcklungsschluß von Anker.
Nix zu machen.
Genau das. Der Motor ist definitiv hinüber.
Aber ich werde mal schauen ob ich einen Ersatzmotor bekomme, das Ding ist richtig praktisch. Für den Keller werde ich mir wohl aber eine mit Kabel besorgen. Hat halt einfach mehr Durchzug.
Heute eindlich einmal zum Testen von dem Medion Notebook "mit Subwoofer" gekommen. Beim ersten Start sah ich die BIOS Meldungen, jedoch ging dann gleich die Hintergrundbeleuchtung aus und der Lüfter auf 100%. Man konnte aber noch sehen, dass etwas auf dem Bildschirm stand.
Naja, dachte mir: ok. Dann halt einmal aus und wieder an. Doch nix. Die Power LED blitzt einmal kurz auf und das war es.
Es will ein 19V Netzteil mit 4,6A. Schnell geschaut, ich hatte eins mit 6,7A dran. Sollte eigentlich reichen. Dann noch ein einstellbares mit 7A her genommen --> gleicher Fehler. Zwischen 17 und 20V versucht. Gleicher Fehler.
Jetzt muss ich kurz rein schauen, was das interne Netzteil so macht...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!