Der Schalter steht in Ruhestellung auf A. Nach der Betätigung in Stellung B schaltet oder federt er automatisch wieder zurück zur Ruhestellung A
Dann ist es aber kein Schalter, sondern ein Taster
Der Schalter steht in Ruhestellung auf A. Nach der Betätigung in Stellung B schaltet oder federt er automatisch wieder zurück zur Ruhestellung A
Dann ist es aber kein Schalter, sondern ein Taster
Alles anzeigenMoin!
Bin auf der Suche nach einem speziellen Bauteil. Einer Alternative zu diesem Mikrokippschalter hier
https://fixpart.de/de/produkt/yamaha-zy106600-schalter
Dieser kostet pro Stück sage und schreibe 22€! was mir doch ein wenig zu teuer ist. Brauche aber gleich ein paar mehr davon
Was ich sehen kann ist, dass es ein sogenannter ON - (ON) Schalter mit kleinem Korpus/Einbaugröße und automatischer Rückfederung ist
A - (B)
Der Schalter steht in Ruhestellung auf A. Nach der Betätigung in Stellung B schaltet oder federt er automatisch wieder zurück zur Ruhestellung A
Conrad, Reichelt, Mouser? Was wäre denn eine preislich vernünftige Alternative?
Die Einbaugröße sollte gleich sein, da diese Schalter fix auf einer Platine verlötet werden und nicht nur per Mutter und Gewinde verschraubt werden
Dann ist es aber kein Schalter, sondern ein Taster
Danke das macht auch Sinn
Ich habe da gerade echt Probleme etwas mit den gleichen Funktionen zu finden
Es ist aber auch wichtig dass es vom "getasteten" ON wieder auf ein andere ON geht und nicht mit einem OFF einfach nur die Verbindung kappt.
Ich such schon
Muss die Strombelastbarkeit bei den 5A liegen, oder fließt da nicht so viel drüber?
Hier z.B. wäre etwas...
Hat aber nur 3A Strombelastbarkeit.
Muss die Strombelastbarkeit bei den 5A liegen, oder fließt da nicht so viel drüber?
Definitiv bestimmt nicht so viel
heute so lange den AT verwendet, jetzt hat er keine Lust mehr. Ging einfach aus.
Und geht nicht mehr an, wenn der MFM Kontroller drin steckt.
Standard Problem sind ja immer und immer wieder die bösen kleinen gelben, Sprengkörper.
Auf dem Kontroller befinden sich hier diese länglichen gelben Dinger.
Gehe ich richtig in der Annahme das das auch Tantals sind... nur mit mehr Sprengkraft?
drauf steht 226M und etwas weiter noch +15k.
verstehe ich das richtig das das 22µf sind ...wofür stehen die +15k. Spannungsangabe hat der keine leider.
Macht es sinn da einen Elko ein zu löten anstelle der Tantals?
Die 226 stehen für 22 und die Zehnerpotenz 6 und weil C45 und C46 dran steht sind es eindeutig Kondensatoren. Vielleicht 22 Mikrofarad? Könnte man schon Elkos passender Spannung hin machen, zumindest vorläufig.
habe den schon ausgelötet. der macht fast 0 Ohm auf einmal. Musste was viel arbeiten heute.
Ich denke ich baue da 3 gleiche Elkos ein dann schauts auch vernünftig aus und ich habe ruhe damit.
Das Board ist auch schon raus... da sind 24 Sprengkörper verbaut, ich werde die einfach tauschen, sind ja doch Tickende Zeitbomben.
Da komme neue gelbe rein, dann ist wieder 30Jahre ruhe...danach soll sich der nächte drum kümmern wenns noch überlebt hat.
neue Sprechgkörper für den AT habe ich jetzt bestellt... 50 Stück sollten für 2 Boards reichen.
Ich sollte die alten einfach Silvester mal an einer Autobatterie umpolen... Alle zusammen. Dann gibts ein Feuerwerk!
Seit letzter Woche stellt sich schon wieder ein 286Board tot... es macht einfach nix mehr und da ich jetzt hier schon 4 tote Bretter habe, muss ich mal schauen was zu retten ist!
Ich habe hier so ein kleines Headland Board 286 , das bootet ganz normal und dann irgendwann wilkürlich nach ein paar Sekunden / Minite(n). geht es einfach komplett aus.
Danach kann man das nicht mehr neu starten. Wenn man ein paar >Stunden< wartet bootet es eventuell wieder bis ungefähr zum selben Punkt.
Woran kann das liegen. Irgendwas wird warm und dann tot, oder Kondensatoren?
Alles anzeigenneue Sprechgkörper für den AT habe ich jetzt bestellt... 50 Stück sollten für 2 Boards reichen.
Ich sollte die alten einfach Silvester mal an einer Autobatterie umpolen... Alle zusammen. Dann gibts ein Feuerwerk!
Seit letzter Woche stellt sich schon wieder ein 286Board tot... es macht einfach nix mehr und da ich jetzt hier schon 4 tote Bretter habe, muss ich mal schauen was zu retten ist!
Ich habe hier so ein kleines Headland Board 286 , das bootet ganz normal und dann irgendwann wilkürlich nach ein paar Sekunden / Minite(n). geht es einfach komplett aus.
Danach kann man das nicht mehr neu starten. Wenn man ein paar >Stunden< wartet bootet es eventuell wieder bis ungefähr zum selben Punkt.
Woran kann das liegen. Irgendwas wird warm und dann tot, oder Kondensatoren?
Könnte eine kalte Lötstelle sein. Ich würde die SMD Chips überprüfen. Auch alte Tantals können sich beim erwärmen sehr seltsam verhalten. Ich hatte Mal ein Video gemacht, wo ein Mainboard sehr langsam lief und ein Tantal schuld war. Der hat nichts kurz geschlossen, allerdings warm geworden und hat sich aus einem Kondensator in einen Widerstand verwandelt.
Alles anzeigenheute so lange den AT verwendet, jetzt hat er keine Lust mehr. Ging einfach aus.
Und geht nicht mehr an, wenn der MFM Kontroller drin steckt.
Standard Problem sind ja immer und immer wieder die bösen kleinen gelben, Sprengkörper.
Auf dem Kontroller befinden sich hier diese länglichen gelben Dinger.
Gehe ich richtig in der Annahme das das auch Tantals sind... nur mit mehr Sprengkraft?
drauf steht 226M und etwas weiter noch +15k.
verstehe ich das richtig das das 22µf sind ...wofür stehen die +15k. Spannungsangabe hat der keine leider.
Macht es sinn da einen Elko ein zu löten anstelle der Tantals?
Guten Abend
Das M steht für die Toleranzklasse mit 20 %,
plus bedeutet die Polarität,
15 Spannungs Angabe in Volt
das K steht für Kemet,
neuere Kemet haben noch eine dritte Zeile mit dem Fertigungs Datum
Alles anzeigenAlles anzeigenneue Sprechgkörper für den AT habe ich jetzt bestellt... 50 Stück sollten für 2 Boards reichen.
Ich sollte die alten einfach Silvester mal an einer Autobatterie umpolen... Alle zusammen. Dann gibts ein Feuerwerk!
Seit letzter Woche stellt sich schon wieder ein 286Board tot... es macht einfach nix mehr und da ich jetzt hier schon 4 tote Bretter habe, muss ich mal schauen was zu retten ist!
Ich habe hier so ein kleines Headland Board 286 , das bootet ganz normal und dann irgendwann wilkürlich nach ein paar Sekunden / Minite(n). geht es einfach komplett aus.
Danach kann man das nicht mehr neu starten. Wenn man ein paar >Stunden< wartet bootet es eventuell wieder bis ungefähr zum selben Punkt.
Woran kann das liegen. Irgendwas wird warm und dann tot, oder Kondensatoren?
Könnte eine kalte Lötstelle sein. Ich würde die SMD Chips überprüfen. Auch alte Tantals können sich beim erwärmen sehr seltsam verhalten. Ich hatte Mal ein Video gemacht, wo ein Mainboard sehr langsam lief und ein Tantal schuld war. Der hat nichts kurz geschlossen, allerdings warm geworden und hat sich aus einem Kondensator in einen Widerstand verwandelt.
Alten Tantals ist nicht zu trauen... Hatte hier schon häufiger Boards die einwandfrei liefen und dann plötzlich haben die einen Kurzschluss.
Ich muss dabei sagen das waren alles alte IBM's aus vor PS'2 zeiten und ein sehr alter 486. Neuere waren noch nie betroffen bis jetzt. Aber die werden auch noch älter.
Ich habe den Aufbau des Packard Bell 486 aus meinem letzten Video fortgesetzt. Mir gefällt, wie es aussieht, und eigentlich hat es alles, was man für einen Retro 486 DOS Rechner braucht. Heute ist mir jedoch ein seltsames Verhalten aufgefallen. Ich begann, die Maschine zu upgraden und einige Benchmarks durchzuführen, und es stellte sich heraus, dass der Speicherdurchsatz um 50 % sinkt, wenn ich L2-Cache hinzufüge. Dabei gehen natürlich alle Vorteile, die ich vom Cache habe beim Speicherzugriff flöten. Ich bin ehrlich gesagt sehr verwirrt und gehe davon aus, dass es sich um einen Hardwarefehler handelt. Ich habe ja zwei ähnliche Boards und beide haben dieses Verhalten. Habt Ihr jemals so ein seltsames Verhalten gesehen? Ich verstehe nicht, was das soll.
UPD: Das scheint tatsächlich ein Hardware Bug zu sein. Ich wurde darauf hingewiesen, dass es hier einige Berichte von Nutzern gibt, die sagen, dass das Board mit installiertem L2 Cache unglaublich langsam wird
Ich habe den Aufbau des Packard Bell 486 aus meinem letzten Video fortgesetzt. Mir gefällt, wie es aussieht, und eigentlich hat es alles, was man für einen Retro 486 DOS Rechner braucht. Heute ist mir jedoch ein seltsames Verhalten aufgefallen. Ich begann, die Maschine zu upgraden und einige Benchmarks durchzuführen, und es stellte sich heraus, dass der Speicherdurchsatz um 50 % sinkt, wenn ich L2-Cache hinzufüge. Dabei gehen natürlich alle Vorteile, die ich vom Cache habe beim Speicherzugriff flöten. Ich bin ehrlich gesagt sehr verwirrt und gehe davon aus, dass es sich um einen Hardwarefehler handelt. Ich habe ja zwei ähnliche Boards und beide haben dieses Verhalten. Habt Ihr jemals so ein seltsames Verhalten gesehen? Ich verstehe nicht, was das soll.
UPD: Das scheint tatsächlich ein Hardware Bug zu sein. Ich wurde darauf hingewiesen, dass es hier einige Berichte von Nutzern gibt, die sagen, dass das Board mit installiertem L2 Cache unglaublich langsam wird
Hast Du den L2 Cache als WT oder WB laufen? Wenn bei WB das Dirty Tag fehlt, kann der sehr langsam werden (abh. Vom Chipsatz). Das Dirty Tag kann man meist nachrüsten, wenn Du eine Dokumentation zum Chipsatz findest.
Edit: Testen kannst Du die Cache Konfiguration mit dem ctcm-Tool von Heise. Kann sein, dass Du für den 486er eine ältere Version brauchst, (z.B. 1.5x). Hier gibts die Version 1.67 auf deren FTP.
meinst du diese hier könnten die Richtigen sein?
https://de.farnell.com/multicomp/1ms2t1b1m1qe/taster-spdt/dp/9473491
meinst du diese hier könnten die Richtigen sein?
Das sind auch Schalter, leider keine Taster.
Das sind auch Schalter, leider keine Taster.
Im Datenblatt steht zum "1MS2", dass die zweite Schalterstellung nur "momentary" ist. Also tastet er hin zu Position (ON) und geht danach wieder zurück auf ON. Das ist doch das, was Los DOSos sucht?
Im Datenblatt steht zum "1MS2", dass die zweite Schalterstellung nur "momentary" ist. Also tastet er hin zu Position (ON) und geht danach wieder zurück auf ON. Das ist doch das, was Los DOSos sucht?
So habe ich das auch gelesen.
ON-(ON) wobei das ON in Klammern immer die Rückfederung zur ON Stellung ohne Klammern beschreibt
Das Bild von dem Schalter mit ON-ON ist sicherlich nur ein Beispielbild
In der Maske unten kann man sich die Funktion ja so zusammenstellen wie man sie braucht
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