The Good, the Bad and the SCSI

  • So, sonniger Sonntagvormittag und was macht man da? Festplatten fotografieren natürlich.


    Meine kürzlich erhalten, horrormäßig verpackte "Lootbox", die mir nicht viel Optimismus einflößte hat nun ihre Gewinnquote (zum Großteil zumindest) preisgegeben. und sie ist tatsächlich deutlich besser als Diablo Immortal!!


    Fangen wir mit den schlechten Nachrichten an:


    23 der Datenträger waren Schrott, 22 davon von vornehrein, eine starb während des Testvorgangs. Wollte sich nicht mehr drehen.

    Wenn jemand Ersatzteile, Platinen und Magneten sucht... nur zu.

    Wie auf dem rechten Bild zu sehen ist der physische Erhaltungszustand einiger Platten sehr .. ähm... interessant. Als hätten sie mit der einen Seite 20 jahre iM seewasser gestanden oder so. So eine heftige Aluminiumkorrosion hab ich noch nicht gesehen. Deutlicher weiter unten...


    Dann haben wir zwei Sorgenkinder, die vilelicht noch zu retten sind, oder wahrscheinlich doch nicht...

    Die erste ist obige Conner, hier mit einem funktionierenden Schwestermodell...

    Vermutlich im Transport abgerissen und nie wieder angefunden ward dieser kleine IC, der auf der inatakten Platine noch da ist. Muss ich mal sehen ob man da Ersatz einlöten kann. Conner-Platten sind eigentlich mega robust und zuverlässig, jedenfalls in meiner anekdotischen Erfahrung.


    Der andere Problemfall ist diese Seagate mit Sea-damage, bei der gleich beim Einschalten der berühmte Tantaluseffekt eintrat. Immer wieder aufregend und ein gute anlass um mal 2 h Pause zu machen. Als Nichtraucher braucht man halt einfach länger bis man sich wieder beruhigt.

    Guckt Euch diese Korrosion an!



    Der Witz ist, da sind Platten dabei die sehen genauso schlimm aus und funktionieren einwandfrei. Womit wir zu den Gewinnern kommen:

    Ganze 12 Fesplatten funktionieren einwandfrei und ohne schlechte Sektoren, die abgebildeten 11 und die funktienierende Conner die noch alle ICs hat von weiter oben.

    Immerhin. Ich hatte ja eher auf <10% Ausbeute getippt. Freue mich natürlich über die 170 MB ATA Paltten mehr als die 250 GB SATA. Nützlich sind auch letztere allemal.


    Und damit zu den leider noch ungetesteten.

    Irgendwann muss die Wahrheit ja mal raus: ich hatte noch nicht ein SCSI-System. Völlig unbekannter Boden. Ich hab vermutlich genug Teile, Boards und auch Kabel um ein Testsystem aufzusetzen aber das würde länger dauern. Und ich müsste ja Sachen lesen und Dinge tun und überhaupt.Seufz.
    Hier also die Galerie der noch vorhandenen Überaschungseier:


    Besonders die vier dicken IBM Klopper links sind natürlich sehr beeindruckend.

    Sollte H.EXE oder jemand anderes Interesse am SCSI-Material haben - muss ich dann mal gucken zu welchen Konditionen ich es im Flohmarkt einstelle. Vermutlich ungetestet gegen Versandkosten aber nur an nette leute - oder so.

    Wie immer bei mir gilt, erwartet bloß nicht das iregndwas schnell geht.


    So, und weil das einzige was hier noch fehlt der "comic relief" ist:


    Jup, eine KALOK war auch dabei. Sieht sogar recht gut aus, erhaltungszustandsweise.
    Auch hier muss ich erst mal Eine Testanlage aufbauen und testen weil ich kaum "known good" MFM oder RLL controller habe mit denen ich einfach mal lässig locker loslegen könnte... Auch keine mir besonders vertraute Technik.

    So, ich hoffe der Überblick gefällt und unterhält ein wenig.


    Ich versuche jetzt zumindestens die funktionierenden Exemplare ein bisschen zu reinigen und zu verstauen.

  • .....hach, die Barracudas - ich liebe diese Dinger. Wenn sie bis heute überlebt haben, können die nochmal 20 Jahre mitmachen. Bei den Deathstars wär ich vorsichtig - nicht als Pladde für Wichtiges verwenden, hab ich auf die Harte gelernt....

    "..seid ihr in etwa Anarchisten" "Nein, SOWEIT entwickelt sind wir noch nicht" (R.A.Wilson)


    JEDE Zentralisierung ist Machtmissbrauch!!


    ...ich kann IMMER Iomega ATAPI ZIPs brauchen - schaut doch mal nach bitte ;)

  • Catriona

    SCSI ist mit einigen, wenigen Grundregeln einfacher als Du denkst.


    Ich empfehle Dir, mindestens jeweils eine oder zwei von den 50 Pin und 68 Pin Platten zu behalten (vorher natürlich testen). Funktionierende Exemplare werden langsam richtig teuer, insbesondere die 50 Pol Platten! SCSI Platten waren meist im Dauereinsatz. Neben der obligatorischen Fehlerfreiheit, solltest Du auch auf die Qualität der Lager (#Lautstärke) achten. Auch ein verlässliches Aufstartverhalten ist wichtig - einfach Strom anschließen und hinhören.


    Die 80 Pin Stecker (SCA) sind für Platten in Racks, für den einfachen Ein- und Ausbau. Der SCA Stecker vereint einen 68 Pol Anschluss (Wide-SCSI), die Spannungsversorgung und die Herausführung einiger Jumper. Mit einfachen China-Adaptern lassen sich diese dann an einem Wide-Kabel anschließen. Die SCA Varianten werden meist deutlich günstiger gehandelt und sind auch deutlich häufiger anzutreffen.


    Wenn Du mit SCSI mal warm wirst, willst Du kein IDE mehr 8)


    PS:

    Bei den alten IDE habe ich mit Conner auch sehr heute Erfahrungen gesammelt. Die CFA-Serie hat richtig schöne Zugriffsgeräusche.

  • Uff, die Korrosion ist teils ja echt übel. Aber den Wortwitz hast du behalten :D


    Zu den SCSI-Platten: Die 4 Stück sind sicherlich jeweils ein RAID-Set gewesen. Würden gut in einen Mitt- bis Spätneunziger Model 95 oder PC Server 500/700 passen.


    Wenn, hätte ich Interesse an einer 1GB IBM.


    Kann dir gern sagen wie du die testen musst, wenn du möchtest :)

  • Für meinen XT-compatiblen würde ich eine SCSi-Festplatte im MFM-5,25"-Design suchen. Größe 5-50MB.


    Leider sind klassische SCSi-Kontroller für die XT's schwer zu finden. Nur die für Scanner usw. findet man hin und wieder.

  • IBM SCSI Platten. Ich liebe sie. Meine 4,3 DFHS sind alle noch intakt und tun. Der Startsound dieser Platte, ich liebe es. 😁😍🙈


    Catriona du kannst eigentlich alle SCSI Platten an einem Adaptec 1542 oder 2940 testen und auch Low-Level formatieren. Das habe ich bei SCSI Platten gemacht die mir damals durch die Finger kamen und alle liefen. Zwei von denen eben noch bei mir.


    An einer kleinen SCSI Platte hätte ich aber tatsächlich auch noch Interesse sofern eine übrig bleibt.


    Hoom hat natürlich recht, SCSI Platten werden wie die kleinen IDE Platten seltener solangsam, bei SCSI ist es aber etwas schwieriger geworden.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Ok, Ihr habt mich überzegt. ich wurschtel die Tage mal durch die Teilekisten und grabe alles aus wo nach EsCeEsIh aussieht. Kabel, conroller. ich hab glauube ich auch ein mainboard... und da war dieser Bigtower der als Server, grübel..


    Ihr hört von mir!

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Ok, Ihr habt mich überzegt. ich wurschtel die Tage mal durch die Teilekisten und grabe alles aus wo nach EsCeEsIh aussieht. Kabel, conroller. ich hab glauube ich auch ein mainboard... und da war dieser Bigtower der als Server, grübel..


    Ihr hört von mir!

    Viel Erfolg hierbei. 👍

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  • Hihi, ne Kalok mit Stepper und IDE hab ich ja hier. Läuft sogar tadellos ^^ obwohl man ja eher das Gegenteil liest.


    Auf jedenfall hast du hoffentlich dicke Regalböden, bei der Menge HDD :D

    Meine lief auch fehlerfrei, hab mich aber mittlerweile vom Amiga 2000 getrennt.

    Hatte 0 Sektorfehler :D

    совок

  • soooo...


    Nach Tagen aufopferungsvoller Arbeit (einschließlich der Reorganisation des Laufwerkelagers...)


    Hab ich nun alles zusammengekratzt wo SCSI draufsteht oder wa sonst irgendwie zu viele Pins für IDE hat.


    Überwigend Laufwerke:


    mehr Laufwerke


    Immerhin 2 Kabel


    Und 2 Controller



    Sowie diesen wundervollen Behemoth, für den ich Hilfe anfordern musste zur Stoandortverlagerung


    Es handelt sich um einen äußerst eklektischen Kameraden der mit einer ganzen Reihe Festplatten aufzuwarten hat.

    486er mit 75 MHz, 32 MB RAM, Windows 98 SE.
    Offenbar 2 IDE-Paltten im RAID, da steht was von Mirror, an einem IDE controller, ein SCSI controller mit CDROM, und 2? Festplatten, davon eine tot. und eine weitere Platte per IDE am mainboard..
    Alles sehr spannend und sehr wir. Vielleicht nicht das ideale Testsystem...

    Wobei, wenn ich die kaputte (ist die auf dem Gehäuseboden) einfach abstöpsel und jeweils die zu Testende dranhänge....

    Na mal sehen, ich mach nachher noch ein paar Bildschirmfotos.

    Da ich in Bezug auf SCSI alles andere als ein early adopter bin hab ich auch bei Ebay noch einen late Adapter bestellt für 50 auf 68 Pole oder so.

    Ich halte mir die nächste Woche frei für die nun bald einsetzenden Arbeiten...
    (dann kommt auch die Hauptmasse der ganzen blöden Fragen)

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  • Der gute Plextor 6x Brenner, in Nostalgie schwelg. ☺ Hatte ich auch, der hat unzählige Scheiben gebrannt bei mir. Dann lag er viele Jahre, als ich ihn dann vor einigen Monaten wieder reaktivieren wollte für ein SCSI Build war er hin. Wird schlicht nicht mehr erkannt am Bus.

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  • Catriona Na das sieht doch schon mal gut aus. Nimm den kleinen Adaptec AHA-2940 (mit eigenem BIOS) zum Testen und du wirst keine Probleme haben. Damit kannst du schon das meiste durchgehen.


    Fehlt dir nur noch ein Controller für Wide-SCSI. Da käme z.B. ein Adaptec AHA-2940UW oder ein DawiControl DC-2976UW in Frage – und "Narrow", also 50pol, können die auch.

  • ...und ich werd soooo hibbelig, wenn ich den Yamaha sehe - die Dinger sind wie die Yamaha-Einzylinder, die ich Jahrzehnte gefahren bin - sicher nicht die Schnellste, kommen aber überall durch (SR500, XT500, XT250 ;) )


    brauchst du ein Kabel Catriona ?!?

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  • So, während meine Heilung insgesamt gut voranschreitet mit einer Ausnahme - die leider für Schlafentzung und permenent gereizte Laune sorgt, geht leider alles in Zeitlupe voran. 30 Sekunden irgendwas mach, dann eine halbe Stunde mental davon erholen.


    Ich hab mir also das System mal näher Ausgecheckt was ich zum SCSI testen ggf mal verwenden wollte. Leider übersteigt das Chaos meien Verständnis.
    Es sind offenbar 5 Festplatten verbaut, eine am Mainboard, 4 weitere an zwei verschiedenen Controllerkarten.


    Wie man sehen kann ist die eine Seagate am 2. Controller tot. (war am Gehäuseboden verbaut, vermutlich Vibrationen oder Schocks.
    Der obere Controller schein IDE zu sein, der untere SCSI.


    Der Rechner bootet in eine halbwegst nutzbares Win98. Auf Empfehlung von H.exe hab ich mal Partitionmagic 7.0 ausprobiert und hm...

    Nur logische Datenträger. das am IDE Controller ist offenbar ein RAID-Verbund... mit Fehlern



    So richtig kann ich mir nicht klarmachen wie das alles zusammenhängt.

    Ich glaub ich bau mir doch lieber eine Testbench mit einer etwas moderneren System für die große SCSI-Testreihe.


    Erkennen, dass man in der Sackgasse steht ist auch eine Art Fortschritt, schätze ich.

    Weitere höcsht ermutigende Berichte wie dieser dann wohl demnächst. falls mir die Reha Zeit lässt. Der Tonfall da klingt bisschen wie Wehrerziehungslager....

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  • ...das IST aber auch ein vermurkster Aufbau - reiss mal alles auseinander und probier aus, was PM7 (per Diskette, wenn zu gross nimm das 5er) zu den einzelnen Platten sagt....

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  • So....

    Als ich den Titel für den Thread unter kultureller Aneignung eines Spaghettiwesterns wählte hatte ich ha noch keine Ahnung wie synonym "ugly" and "SCSI" für mich werden würden.


    Bereits die Findung eines geeigneten Testsystems erwies sich als schwierig, da ich leider gar keine Vorkenntnisse zu dieser Technik besaß. Eine relativ moderne Testplattform mit Linux war eine softwareseitige Sackgasse; ein Windows 98 Bigtower den ich hatte war zu verworren und halb kaputt um ihn wirklich zu nutzen und ein known good schneller 486 scheiterte wiederum daran, kein Pentium zu sein, den sich MHDD wünschte. Ingesamt 3 Diskettenlaufwerke wurden verschlissen, was besagt es schon wenn irgendwo "i.o." draufsteht. etc. etc.

    Naja, langer Klage kurzer Sinn; hier ein paar Zeilen zu den Ergebnissen:


    Von diesen allen meinen 21 SCSI/SCA Festplatten sind:


    - Die 5 ganz links sind "Kernschrott" wie man hier zu sagen pflegt, Klacker, definitiv innen physisch beschädigt.
    - Die 7 Stück im 2. Stapel von links laufen nicht an.
    - Die 7 Stück im 3. Stapel von links laufen and und touren wieder ab oder laufen an, werden aber vom Controller entwerder gar nicht erkannt oder es gibt Fehlermeldungen.
    - Die 2 Stück ganz rechts, laufen an, werden erkannt und sind benutzbar - haben allerdings schlechte Sektoren, eine davon mit steigender Tendenz.

    Im Endeffekt sind damit 100% unbrauchbar. Ich warte noch auf einen 50-pin-internal Terminator in der Post - die scheinen aus was für Gründen auch immer unglaublich selten zu sein. Denke aber nicht dass der etwas ändert.
    Mit Jumpern habe ich mich frustrationsbedingt nicht befasst, auch hier denke ich die sind nicht das Problem.


    Ich habe darauf verzichtet mich mit den CD- und MO-Laufwerken zu befassen, die gehen wieder ins Regal, ungetestet, 1. weil ich noch mal andere Kabel kaufen und teilweise Netzteile organisieren müsste und 2. weil ich keine Lust mehr habe.

    Ich fasse meinen generellen Eindruck von SCSI in diesem Video zusammen:


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    und verabschiede mich hiermit weitgehend von SCSI als Technologie. Meine diesbezügliche Hardware (getestet und ungetestet) wird sich in angemessener Zeit bei Ebay oder hier im Flohmarkt finden. Mein Eindruck ist, das ich damals definitiv nichts verpasst habe.


    In künftigen Posts ggf noch ein paar weitere Impressionen zu Geräuschkulissen und ggf auch Innenansichten der Laufwerksruinen.


    PS: Der 50-pin Terminator ist gerade eingetroffen... Na mal sehen

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  • Oh man, traurig :(


    Die, die nach dem Anlaufen wieder anhalten – Lagerprobleme, die man evtl. lösen kann?


    Aber ich würde es nicht auf SCSI schieben – ich vermute eher, dass es ein Fehlkauf war. Im Sinne von "Platten in der Kiste wurden alle mal aussortiert" und sind dann nochmal als "wer weiß" zu Geld gemacht worden.

  • Oh die sind nicht nur aus der obigen Katastrophenkiste sonder aus verschiedenen Erwerbungen.


    Ob einige davon reparabel sind weiß ich nicht. Vielleicht landen sie im Flohmarkt. Ich tu mich eh wahnsinnig schwer, was wegzuwerfen von dem ich nicht 200% sicher weiß dass es auch ganz bestimmt tot ist.

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