RAM-Ausbau bei alten Kisten – viel hilft viel?

  • Man konnte dann damals eventuell noch seinen alten 286 plündern und die Käfer Armee in die Speicherkarte des 386 umsiedeln.


    Klassiker beim 486 sind die typischen 4x Simm30 und 2x72 Pin.

    Bei denen musste man dann mit jumper einstellen welche Ram Bänke man nutzen möchte oder ob man alle als Mischbetrieb verwenden möchte.


    Sipp war mal ganz kurz ein Thema findet man bei den ersten 386er Boards und bei wenigen 286 Boards, das wurde aber sehr schnell von Simm30 verdrängt.


    Ich schätze 99% aller 386 wurden mit 4-8MB Ram betrieben 1MB Module.

    256kb Module sind eher selten gewesen und 4MB Module waren extrem selten.

    Ich hatte damals einen 4er Satz Simm30 4MB Module ohne Parity und 8MB Module waren Ende der 90er schnell Massenware.


    Sockel 7 Systeme hatten oft 16MB Ram ...mit einem 233MHZ Rechner der 32MB EDO Ram hatte war man schon ziemlich gut dabei damals.


    Heute werden die Boards oft total überladen mit Ram. 386 mit > 8MB Ram reicht im Grunde, es wird nur eine Hand voll Programme geben die versuchen werden 16MB irgendwie zu nutzen.


    Ich bestücke etwas mehr wie damals der durchschnitt war und bisher war das immer ausreichend.

    286-10MHZ 1-2MB Ram

    286>10MHZ 2-4MB Ram

    386 -25MHZ 4-8MB

    386 33-40MHZ 8-16MB

    486>=66MHZ MHZ 16-32MB

    Pentium >=122 32-64MB


    Man kann natürlich mehr rein bauen, hängt auch immer etwas vom Verwendungszweck ab.


    Ab dem Punkt wo ein IBM-AT 2Minuten Ram zählt um dann davon maximal 1MB zu nutzen wird es halt contraproduktiv.

  • Ab dem Punkt wo ein IBM-AT 2Minuten Ram zählt um dann davon maximal 1MB zu nutzen wird es halt contraproduktiv.

    Nein da fängt es an Spaß zu machen.

    :mussweg:

    Ihr hab mich glaube ich etwas missverstanden Boards mit Alternativer RAM Bestückung ist klar gibt es ja bis heute. Aber da diese speziellen RAM Karten nicht genormt waren hätte man ja so eine extra kaufen müssen um den RAM mitzunehmen, ob das Sinn gemacht hat? Wären dann nicht SIMM Module mit Chipsockeln naheliegender?

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Endlich mal jemand vernünftiges hier bzgl. RAM ausbau :D


    Bei mir hat der xt 1mb, der 286 2mb, der 386 4mb, der 486 8mb und der pentium 16mb. Das waren damals wohl auch so ziemlich die Standard Bestückungen zur Blütezeit der jeweiligen Genration.

    Der mit dem Keller

  • Ab dem Punkt wo ein IBM-AT 2Minuten Ram zählt um dann davon maximal 1MB zu nutzen wird es halt contraproduktiv.

    Nein da fängt es an Spaß zu machen.

    :mussweg:

    Ihr hab mich glaube ich etwas missverstanden Boards mit Alternativer RAM Bestückung ist klar gibt es ja bis heute. Aber da diese speziellen RAM Karten nicht genormt waren hätte man ja so eine extra kaufen müssen um den RAM mitzunehmen, ob das Sinn gemacht hat? Wären dann nicht SIMM Module mit Chipsockeln naheliegender?

    irgendwann mache ich ein Video wie der IBM 16MB Ram zählt ...

  • beckenrand-schwimmer to the rescue



    Das macht aber doch keinen Spaß ist ja nicht so das man da freiwillig so wenig RAM drinn hatte...


    Ich will doch heute das was ich damals nicht konnte, wusste oder was auch immer...


    :teq:


    Einigen wir uns darauf es gibt verschiedene Motivationen für das Hobby ?

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    "und noch so einiges mehr... "

  • ich habe auch so ein 386 Brettchen mit 16simm Sockel, wollte das auch mal mit 64MB voll stopfen.

    Blöd nur bei Ram, wenn ab 4-8MB nicht mehr benötigt wird, dann bleibt das zeug einfach leer ohne Mehrwert...

    Man kann höchstens immer versuchen möglichst schnelle Chips zu bekommen um dann auf Waitestate und so verzichten zu können. Das merkt man dann schon eher.


    Unter Windows merkt man das mit dem RAM natürlich schon schneller, weil es mehr RAM frisst.

  • ich habe auch so ein 386 Brettchen mit 16simm Sockel, wollte das auch mal mit 64MB voll stopfen.

    Wird der Chipsatz wahrscheinlich nicht mitmachen...


    Aber wenn dann gehört da OS/2 drauf !

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    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

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    "und noch so einiges mehr... "

  • ich habe auch so ein 386 Brettchen mit 16simm Sockel, wollte das auch mal mit 64MB voll stopfen.

    Blöd nur bei Ram, wenn ab 4-8MB nicht mehr benötigt wird, dann bleibt das zeug einfach leer ohne Mehrwert...

    Man kann höchstens immer versuchen möglichst schnelle Chips zu bekommen um dann auf Waitestate und so verzichten zu können. Das merkt man dann schon eher.

    [...]

    64MB verorte ich eher in die Pentium Ära. Für 486er waren schon 8MB gut, mit 16MB war man schon Krösus.

    Wer ein Pentium (na besser mit MMX) Rechner hat, kann dann auch schon mal eine historische Linux Variante wie Red Hat Linux 7.0 nutzen (ich habe eine große Menge an verschiedenen Linux Varianten ausprobiert, mit Kernel 2.2 der generell etwas sparsamer mit dem RAM umgeht (als bspw. Linux Kernel 2.4) läuft das Ganze auch mit 64MB und Gnome bspw. bereits rund).

  • Ich verstehe ja dieses Argument das man mehr RAM nicht braucht auch nicht. Kann ja sein das es nicht mehr RAM braucht um zeitgenössische Spiele zu spielen, aber das ist ja nicht das einzige was man damit machen kann...

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    "und noch so einiges mehr... "

  • hatte 2 Beiträge davor ja schon erwähnt, was ich denke was Zweckmässig ist.


    386 hatten meist 4MB damals, meiner war mit 8x1MB bestückt und 40MHZ schon ganz flott unterwegs.

    Das war aber auch ~1995 und man bekam die 1MB Simms schon für kleines Geld gebraucht von aufgerüsteten Rechnern.


    Will aber mal testen ob das Board die unterstützt, wobei ich da eher 16x1MB verbauen würde zum arbeiten, einfach nur weil es schöner ausschaut wenn alle belegt sind.

  • 64MB verorte ich eher in die Pentium Ära. Für 486er waren schon 8MB gut, mit 16MB war man schon Krösus.

    Wer ein Pentium (na besser mit MMX) Rechner hat, kann dann auch schon mal eine historische Linux Variante wie Red Hat Linux 7.0 nutzen (ich habe eine große Menge an verschiedenen Linux Varianten ausprobiert, mit Kernel 2.2 der generell etwas sparsamer mit dem RAM umgeht (als bspw. Linux Kernel 2.4) läuft das Ganze auch mit 64MB und Gnome bspw. bereits rund).

    Ich erinnere mich, eine Weile mit weniger RAM und einfacherer GUI (fvwm2 glaube ich) und älteren Browsern (Netscape) auf Linux 2.2 überlebt zu haben. Wobei 32 oder 48 MB schon viel brauchbarer waren als 16 oder 24 MB. Heute bremst es ja leider schon, wenn man nur 4 statt 8 oder 16 GB hat und zu viele Browser-Tabs offen sind, trotz Swap auf SSD.


    Irgendwann habe ich glaube ich auch eine übriggebliebene Platte mit Win95 auf einem PC mit 8 MB RAM gestartet? Könnte sogar ein 386 gewesen sein? Jedenfalls hat es etwa eine Viertelstunde gedauert bis man was hätte tun können, aber dann sprang der Bildschirmschoner an der auch nochmal längere Ladezeit hatte. Blieb ein einmaliges Experiment :P


    Könnt ihr gute leichtgewichtige Browser mit ordentlich Javascript und Multimedia empfehlen? Falkon, Dillo, Links, Lynx, w3m, eLinks, etc. scheinen mir alle recht begrenzt in den Webseiten die sie verdauen können.

  • Unter Windows 3.x konnte man schon einiges mehr an Ram "verbrennen" wie unter DOS, hängt halt immer davon ab was man mit der Kiste vor hat.

    Für DOS hat mein 386 16MB, weil ich so viele 4MB Module gekauft hatte, wenn ich merke es wird irgendwann irgendwo zu viel auf der Festplatte ausgelagert, dann kann ich immer noch 16MB dazu stecken.

    Wobei ich beim 386 schon davon ausgehe, wenn der 64MB verwaltet ist der von der Rechenleistung sowieso schon ziemlich schnell am ende. Da packe ich dann lieber den 486 aus.

  • Ich bin ja sehr gespannt ob du einen Chipsatz findest der das unterstützt. Die 386 "Serverboards" mit 16 Sockeln sind für 1MB Module gedacht, ich vermute zu der Zeit gab es noch keine 4MB Module...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Klar kannste dir heute 32MB in deinen 386er hauen oder auch 128MB in einen P1. Wenn es dich glücklich macht - go for it!

    Objektiv gesehen ist es absoluter Blödsinn möglichst viel RAM in die alten Kisten zu bauen, es ist nicht zeitgenössisch und bringt auch nichts. Sicher würde z.B. Win 95 besser laufen mit 16MB statt 8 aber da es so oder so furchtbar läuft ist das völlig egal.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Objektiv gesehen ist es absoluter Blödsinn möglichst viel RAM in die alten Kisten zu bauen,

    Äh nein! Es ist nicht objektiv Blödsinn sondern wenn subjektiv. Vorrausgesetzt dein Anspruch ist das das ganze zeitgenössisch sein soll.

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Nein, objektiv ist richtig. Subjektiv kann man darüber diskutieren wieviel RAM sinnvoll ist, objektiv ist wenig RAM die Realität von damals.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Könnt ihr gute leichtgewichtige Browser mit ordentlich Javascript und Multimedia empfehlen? Falkon, Dillo, Links, Lynx, w3m, eLinks, etc. scheinen mir alle recht begrenzt in den Webseiten die sie verdauen können.

    Das kommt auf das Zielbetriebssystem an. Mit dem von mir angesprochenen Linux Kernel 2.2 war eher Netscape 6 der Browser der Wahl.

    Schau mal auf https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_web_browsers drauf, da findest Du quasi alle Browser, die es gab, in Ihrer Entwicklungsgeschichte.

    Unter Windows 3.11 gab es außer Internet Explorer 3.0 auch noch Netscape Navigator 2.0, beide laufen befriedigend schnell, neuere Versionen nicht mehr.

    Um das heutige Internet testweise mit so alten Browsern zu besuchen, benötigst Du noch einen Proxy Server, bspw. webone .

  • Könnt ihr gute leichtgewichtige Browser mit ordentlich Javascript und Multimedia empfehlen? Falkon, Dillo, Links, Lynx, w3m, eLinks, etc. scheinen mir alle recht begrenzt in den Webseiten die sie verdauen können.

    Das kommt auf das Zielbetriebssystem an. Mit dem von mir angesprochenen Linux Kernel 2.2 war eher Netscape 6 der Browser der Wahl.

    Schau mal auf https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_web_browsers drauf, da findest Du quasi alle Browser, die es gab, in Ihrer Entwicklungsgeschichte.

    Unter Windows 3.11 gab es außer Internet Explorer 3.0 auch noch Netscape Navigator 2.0, beide laufen befriedigend schnell, neuere Versionen nicht mehr.

    Um das heutige Internet testweise mit so alten Browsern zu besuchen, benötigst Du noch einen Proxy Server, bspw. webone .

    Ziel-OS wäre aktuelles Linux...

  • Nichts für ungut, aber die kleine Ursprungsfrage wurde ja beantwortet (sogar schon mit der 1. Antwort) ;)


    Macht doch einfach nächstes Mal gern selbständig einen Diskussionsthread auf, sobald es mehr in Richtung Grundsatzdiskussion, Beispiele, usw. gehen soll – besonders wenn jetzt in dieser Hardware-Kurzfrage auch noch aktuelle Browser und ein aktuelles Linux Teil der Diskussion sind. ;) Ist ja alles berechtigt zu fragen, Neugier ist cool und hat niemand was dagegen, aber wenn es jedes mal so ausufert, dann ist doch alles nur noch ein Chat.


    Würd euch gern helfen und ausgliedern, aber weiß nicht mal wo ich den Cut machen sollte :D


    Edit: Done, verschoben aus „Kleine Fragen“ … wäre cool wenn es nächstes mal besser klappt ;)

  • This.


    Mein DX4-100 hatte 8 MB. Unter DOS mag das noch gereicht haben, aber als Win95 drauf war, war der DX2-66 mit 16MB RAM meines Vaters wesentlich fixer unterwegs.

    Bei meinem Pentium 133 waren es dann von Anfang (1996) bis Ende (1998) 16 MB RAM, also Mittelfeld. Den Pentium II habe ich 1998 mit 64 MB RAM gekauft und und 2001 noch mal kurz vor seiner Ausmusterung auf 128 MB aufgerüstet.


    Meine aktuellen Retrosysteme laufen mit dem, was ich damals gerne gehabt hätte. Der 486er mit 32 MB, der Pentium mit 64 MB und der Pentium 4 tanzt mit 512 MB aus der Reihe, da hatte meiner damals von Anfang an 2 GB. Den hat damals aber auch die Firma bezahlt, da habe ich viel Foto und Videobearbeitung mit gemacht,

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

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