RAM-Ausbau bei alten Kisten – viel hilft viel?

  • Wobei ich beim 386 schon davon ausgehe, wenn der 64MB verwaltet ist der von der Rechenleistung sowieso schon ziemlich schnell am ende. Da packe ich dann lieber den 486 aus.

    Genau das ist der Punkt. So ein System muss doch ausgewogen sein. Ein 3/486er mit 64MB RAM ist doch kein toller High End 486, sondern das ist ein völlig untermotorisierter Bolide. Wie ein LKW mit Mofamotor. Wenn ich mehr RAM für etwas brauche, nehm ich doch auch gleich die passendere CPU dann dazu und lass nicht die Vorgängergeneration den ganzem RAM unter größten Mühen nutzen.

    Der mit dem Keller

  • Unter windows hat man zu wenig Ram, wenn der Rechner anfängt ständig auf der Festplatte aus zu lagern.

    Was bei aktuellen Systemen mit schneller PCI-E 4/5 NVME auch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.


    Damals warst du King, wenn du so viel RAM hattest, dass du bedenkenlos das Swapfile deaktivieren konntest.

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Unter windows hat man zu wenig Ram, wenn der Rechner anfängt ständig auf der Festplatte aus zu lagern.

    Was bei aktuellen Systemen mit schneller PCI-E 4/5 NVME auch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.


    Damals warst du King, wenn du so viel RAM hattest, dass du bedenkenlos das Swapfile deaktivieren konntest.

    Falsch, du warst der King wenn dein swapfile in ner Ramdisk lag!

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Celsius Pentium 3 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

  • Unter windows hat man zu wenig Ram, wenn der Rechner anfängt ständig auf der Festplatte aus zu lagern.

    Was bei aktuellen Systemen mit schneller PCI-E 4/5 NVME auch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.


    Damals warst du King, wenn du so viel RAM hattest, dass du bedenkenlos das Swapfile deaktivieren konntest.

    Falsch, du warst der King wenn dein swapfile in ner Ramdisk lag!

    Wobei das ja eher daran lag das die Ram Verwaltung suboptimal war oder?

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Falsch, du warst der King wenn dein swapfile in ner Ramdisk lag!

    Das erinnert mich jetzt daran dass Windows 3.x (mit oder ohne for Workgroups) einen Überlauf bekommen hat wenn du über einer gewissen Menge RAM hattest, weil es per Default einen Faktor davon im Adressraum für Swap vorgesehen hat. Nur den Swap kleiner konfigurieren reichte nicht, man musste den Faktor kleiner stellen. Bei Win9x wäre das wohl ein typischer Fall für Regedit gewesen, bei Win3 waren es noch INI Dateien.


    Tatsächlich haben einige DOS-Zauberer inzwischen mit selbstgebauten Speichertreibern für > 32 bit Adressraum für "super extended XMS" oder so als proof of concept eine RAMDISK gebastelt, die mehr als 4 GB sein kann :P

  • Unter windows hat man zu wenig Ram, wenn der Rechner anfängt ständig auf der Festplatte aus zu lagern.

    Was bei aktuellen Systemen mit schneller PCI-E 4/5 NVME auch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.


    Damals warst du King, wenn du so viel RAM hattest, dass du bedenkenlos das Swapfile deaktivieren konntest.

    Falsch, du warst der King wenn dein swapfile in ner Ramdisk lag!


    Wo ist da der Unterschied? Ob ich jetzt das Swapfile deaktiviere -> weil ich genug RAM habe, oder

    ob ich das Swapfile in einer RAMdisk laufen lasse -> weil ich genug RAM habe.


    Kommt das nicht aufs selbe raus? ?(

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Schwieriges Thema. Bin dann auch eine Retro Generation drüber.


    Kann dazu nur sagen sinnvolle maximal RAM Bestückung unter Windows 98SE sind 256MB, dass schließt dann aber die letzten noch Windows 98 lauffähigen Games mit höheren Anforderungen aus.

    Je nachdem was man spielen oder machen möchte, genügen aber oft genug auch schon 64MB RAM. Bei "Nur" 32MB RAM hatte ich stellenweise Probleme, mit 16MB war es nicht mehr lustig.


    Windows 3.11. Alles was ich an reinen Win 3.11 Games getestet habe, kam mit 16MB aus. Scheinbar. Das Swap File bzw. die Auslagerungsdatei, die da schon vorhanden ist, macht Abschätzungen über die benötigte oder sinnvolle RAM Menge schwierig. Ich schätze 32MB schaden dort nicht.


    DOS 6.2X kann unmodifiziert eh nur mit maximal 64MB umgehen. Benötigt man für irgendein Programm so viel RAM unter DOS? Ich weiß es nicht.

    Beim Gaming genügen glaubt man den Systemanforderungen 8MB RAM für nahezu alles.

    Aber es gibt noch die Abteilung der Programme und Spiele die nicht nur aber auch noch unter DOS laufen, und da benötigt es dann stellenweise doch mehr:

    1997 DOS games with high system requirements \ VOGONS


    Ich könnte die Liste selbst noch erweitern. Mit 16MB weigerte sich Siedler2 bei mir zu starten. Führte hier zu einigen Diskussionen ala habe ich damals mit 8MB durchgespielt usw.

    Keine Ahnung ob da in meinem Fall Auflösung und oder Soundeinstellungen mit reingespielt haben, für mich aber ein weiteres 32MB Game, kenne auch noch weitere.

    Eines meiner Games hat z.B. eine Einstellung im Installationsmenü falls man "nur" 16MB RAM hat.


    Bleibt dann bei 32MB als sinnvolle DOS RAM-Grenze, mit mehr weigern sich erste Games, oder mir ist zumindest ein Game bekannt, zu starten. Dem kann man heutzutage aber mit Programmen begegnen.


    Von dem richtig alten Kram habe ich keine Ahnung. Habe viele Videos mit Ram Upgrades gesehen. Der Sinn dahinter, keine Ahnung, was nützt einem der RAM, wenn die CPU bei weitem nicht mehr genügt?


    Wir hatten hier sogar mal eine Diskussion von wegen "RAM-Vollbestückung aus ästhetischen Gründen". Bei meiner Compaq Kiste sind 4 von 6 Bänken leer. Soll ich da jetzt nochmal sinnfreie 128MB dazu hauen,

    damit es besser aussieht?! Ne lass mal. Der Deckel ist druff, man sieht es ja nicht von außen. ;)

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

    3. Compaq Prolinea 5120 Pentium Overdrive 166MMX, 64 MB RAM, 1,2 GB HDD, Elsa Victory Erazor 4, Formosa 1868F +DreamBlaster S2, DOS 6.2/ WIN 98SE

    4. Cyrix 6x86MX-PR200, 96 MB RAM, ECS P5VX-Be, ~8,4 GB HDD, ATI 3D RAGE II+DVD 4MB, CT3670, DOS 6.2/ WIN 3.11 & 95

  • Das übliche Geschmarre.


    Für dein DOS Spiel reichen wohl 2/4MB im 386.

    Dem Wissenschaftler oder Techniker, dem Betreiber einer Datenbank oder Simulation wohl eher nicht. Auch der Grafiker kam damals schon mit dem Maximalausbau oft genug an seine Grenzen.


    Der RAM Bedarf richtet sich nach der Aufgabe.

    Das war damals schon so und bleibt auch heute so.

  • Da hast Du natürlich auch vollkommen Recht. Abseits der "Klein Ben daddelt an Papas 486" Szenario gibt es natürlich auch andere Anwendungsszenarien.

    Der mit dem Keller

  • Ne lass mal. Der Deckel ist druff, man sieht es ja nicht von außen. ;)

    Ein glück gab es damals noch keine Fenster :duck: :teq:

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Das Auslagern auf Platte von Windows war schon ein prägendes und lästiges Erlebnis. Mit höherer Windows Version wurde es immer nerviger. Insbesondere, wenn die Festplatten nur. 600kB/s umsetzen konnten.


    Ich baue heute den RAM ein, den ich habe, weil ich auf swapping keine Lust habe, solange es nicht schadet. Neben den Windows Animositäten gibt es auch HW-Abhängigkeiten. Eine Mach32 ISA kann z.B. ab 12MB den LFB nicht mehr nutzen oder die Adaptec ISA Controller bekommen ab 16MB Adressierungprobleme und brauchen einen zusätzlichen TSR.


    So war die RAM Ausstattung meiner PCs Mitte der 90er

    286/16: 1MB, später aufgerüstet auf 2MB, Windows 3.1 hat viel ausgelagert, wäre heute unerträglich, damals war ich leidensfähiger

    386/40: 4MB, Win3.1 hat immer noch viel ausgelagert, aber dank Gegend Cache im SmartDrive liefs spürbar besser. Eye of Beholder 3 hat stellenweise üble Nachlade-Aussetzer gehabt

    486/50: 8MB, Win3.1 lief prima und EoB3 endlich auch

    Pentium 133: 16MB, später 32MB. Anfangs Win3.1 mit Swap-File in RAM-Disk ;) , ab Win95 wieder nerviges Swapping. Mit 32MB immer noch Swapping, aber nicht mehr so nervig. Hätte gerne 64MB gehabt.

    PII 266: 64MB, später 256MB. Die 64MB waren super für Win95b, ab Win98 dann wieder Swapping. Mit Win2k waren die 64MB dann nicht mehr erträglich und ich hab auf 256MB aufgerüstet.


    Wir hatten damals am 486er einen SCSI Flachbettscanner. Mit dem hatte ich einiges in der Schule gemacht. Mit 8MB ging Windows 3.1 jedes Mal in die Knie, wenn ich damit hantiert hatte. Später unter Win9x war der RAM auch sehr hilfreich beim Brennen von CDs. Swapping hat oft den Brennvorgang gekillt.

  • Jetzt fühle ich mich mit den 96 MB in meinem Dewie (Erklärung für alle Neuen: unser alter Familien-P1) total "op" :duck:. Und ich würde gerne wissen, wieso der so viel verbaut hat. Hier im Forum hat jemand gemutmaßt, dass der Rechner aufgerüstet wurde, was sehr gut sein kann.


    Wir werden es leider wohl nie erfahren, an diese Details erinnert sich keiner mehr bei uns. Wahrscheinlich war das ein klassischer Fall von "das macht Ihren PC schneller" und dann wurde es gekauft.

    Remember the new number: 0118 999 881 999 119 725 ... 3 :D

  • Nachdem tatsächlich wer RAMDISK > 4 GB mit XMS 3.51 interessant findet, hier noch der Link ;)


    GitHub - Baron-von-Riedesel/HimemSX: eXtended Memory Manager (XMM) that can manage memory beyond the 4 GB barrier, up to 1 terabyte.
    eXtended Memory Manager (XMM) that can manage memory beyond the 4 GB barrier, up to 1 terabyte. - GitHub - Baron-von-Riedesel/HimemSX: eXtended Memory Manager…
    github.com


    Der Treiber bietet eine API Erweiterung für über 4 GB XMS mit PSE-36 neuerer Generation bis 40 Bit Adressen und 1 TB RAM. Man kann es wohl auch mit JEMM386 als EMM386 benutzen.


    Zum Testen ist ein RDISK Patch für die RAMDISK inkl. gepatcheder Version dabei.

    Und ein Patch für SMARTDRV von Win98, die irgendwie auch über ein extra MOVZX bei Funktion ...9 einen DOS/16M und DOS/4G Crash vermeidet wenn Adressen über 16 MB sind?

    Eine angepasste SHSURDRV RAMDISK ist auch dabei.


    Soweit ich das verstehe, haben die Beispiele trotzdem noch das Limit von 4 GB pro Treiber, ein Ticket über eine geplante FAT32 RAMDISK scheint etwas halbfertig liegengeblieben zu sein?


    HIMEMSX support for FAT32 RAMdrive · Issue #2 · Baron-von-Riedesel/HimemSX
    @_Japheth Further to a personal message I sent you recently, and which you replied (relevant quote from you below):- Well, the XMS block move function in…
    github.com

  • mceric Wie wird das umgesetzt? Auf moderner Hardware nehme ich jetzt mal an?

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Also ich bin ja immer der Meinung RAM kann man NIE genug haben. Wenn man den historischen Hintergrund und die RAM Preise bedenkt und sich bei der "Mittelklasse" umschaut, so würde ich es so einordnen:

    1981-83: 64k

    1983-85: 256k

    1986-87:512-640k

    1988-90: 1M

    1991-1992: 2M

    1993: 4M

    1994-95: 8M

    1995-97: 16M

    1998: 32M

    1999: 64M

    2000: 128M


    und so weiter. Klar gab es schon 1983 mit dem IBM AT einen Rechner, der bis zu 15MB RAM konnte und der ein oder Andere hatte 1993 auch schon 8 oder gar 16MB. Ich habe aber auch schon viele originale, nicht audgerüstete PCs in den Händen gehabt und da hat sich obriges Bild gezeigt.


    Jetzt im Retro Bereich habe ich auch den 1984er IBM AT mit 15MB RAM, oder nen 486er mit 64MB, weil es halt geht. Damals wäre das wie heute ein Server mit 1TB RAM, wo der Duchschnitt wohl 16 bis 32GB hat.

  • mceric Wie wird das umgesetzt? Auf moderner Hardware nehme ich jetzt mal an?

    Es verwendet PAE, damit kann man z.B. ab Athlon64 oder PentiumPro 32-bit Prozessen 32-bit Speicherbereiche innerhalb von mehr als 4 GB insgesamt vorhandenem Speicher geben. Und es erweitert die XMS Schnittstelle. Die angedachte FAT32 RAMDISK könnte mehrere Bereiche von je 4 GB reservieren, um insgesamt mehr als 4 GB Kapazität zu erreichen.


    Physical Address Extension – Wikipedia


    Experimente mit 64-bit DOS Extendern finden in der entsprechenden "Szene" auch schon statt. Soweit ich mich erinnere, ist aber die Umschalterei zwischen 16-bit BIOS und 64-bit Anwendungen viel umständlicher und langsamer und man kann nicht beide Funktionen gleichzeitig aktiv halten?


    Bei 32-bit Prozessoren ab 386 ging das ja mit Protected Mode sehr elegant, man konnte die alten 16-bit Sachen in einen VM86 Task stecken, der sich fast wie eine Umgebung ohne Protected Mode verhält und trotzdem in anderen Tasks 32-bit Dinge tun. Nur Aktionen, die die Illusion stören würden oder zu viel direkten Einfluss auf die Hardware haben, sind in VM86 Tasks entweder ganz blockiert oder können auf Wunsch der Protected Mode Verwaltungssoftware blockiert werden.


    Was blockiert ist, kann dann je nach Geschmack teilweise wieder durch Simulationen ersetzt werden. Auch EMM386 und Windows 3, insbesondere im 386enh Modus (und WfW 3.11, wenn man es nicht in seiner Variante des Safe Mode laufen lässt?) ist eine Protected Mode Verwaltungssoftware. Darum müssen EMM386 und DOS auch extra Anstrengungen unternehmen, um Windows-kompatibel zu sein. Es schnappt sich dann den EMM386 Zustand und ersetzt EMM386 on the fly durch von Windows selbst implementierten Ersatz und verkapselt DOS so, dass man mehrere DOS Fenster gleichzeitig offen haben kann. Alles etwas obskur und darum auch damals teilweise vor Gericht wegen schlechter Doku und ungenügender Kooperation für Kompatibilität mit konkurrierenden EMM386 und DOS Marken.

  • Also ich bin ja immer der Meinung RAM kann man NIE genug haben.

    Naja. Bringt ja nix wenn der RAM einfach nur brachliegt und nur sinnlos Strom verbraucht ;)

    Ich hatte z.B. 32GB hier und habe die in meinen iMac gapackt weil ich mir dachte schaden wirds nicht. Ende vom Lied: Die 32 waren ca. ein Jahr verbaut und flogen dann zur Hälfte wieder raus weil ich es einfach nie geschafft habe auch nur 16GB auszunutzen. Schaffe ich selbst heute nicht.

    Mein Dual P3-1000 hat 2GB RAMBUS und mein King hatte mal 3GB. Ist das cool? Ja. Braucht man das auch nur ansatzweise? Ganz sicher nicht.

    Sicher gibts immer Szenarien wo man viel RAM gebrauchen kann und man muss heute nicht mehr knausern wie damals aber von Übertreibungen halte ich auch nichts. Ich verbaue ganz absichtlich nie das Maximum es sei denn das Maximum liegt bei 8MB oder weniger oder es handelt sich um den i815 wo 512MB schon OK sind.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

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