Alles anzeigenHi,
da ich im Netz nichts finde (oder zu dämlich bin), eine Frage in die Runde:
Hat jemand Ahnung von diesem Board? Vielleicht sogar ein Manual?
Ist ein Fujitsu-Siemens. Nennt sich S26361-D1131 G21GS 1, hat nen ZX-Chipsatz.
Wäre für jegliche Info dankbar, Grüsse duncan
ps: DIESE Seite kenne ich schon
https://www.eastcomp.de/fsc/d1131.html
Scheint aus einem Scenic 320 oder 520 zu stammen ...
Brett wird warscheinlich nur mit Mendocino-Celeron laufen. Hatte früher solchere Rechner mit Celeron 466 aus Schrott geholt und hatte dann mit Coppermine-Pentium III ausprobiert -> lief nicht. -> CPU raus und Rechner wieder entsorgt. (15 Jahre her ) Verlinkte D1131 Manual erzählt nur von Celeron. Das ist S370 Mainboard aus Vor-Coppermine-Zeitalter.
Das schreibe ich, damit man nicht wundern: Oh, Brett tut nicht (weil man Coppermine-CPU draufgepackt habe)
Orginal-Design in Siemens Scenic hat Celeron mit riesige Passivkühler, der mit Plastikhaube an Netzteil als Lufttunnel vernüftig gekühlt wird. (Das war ursprüngliche ATX-Kühlung-Konzept.)
Vielleicht hilft ein BIOS- und/oder Microcode-Update weiter, um dem FSC Board von duncan auf die Sprünge zu helfen.
Anbei beides in der neuesten verfügbaren Version.
Der ZX-Chipsatz ist halt auch ein abgespeckter BX. Das Board ist bestimmt aus einem Budget FSC-Rechner
Mendocino und Coppermine hat viele elektrische Unterschiede (Unterschiede zwischen Tualatin und Coppermine ist kleiner (!))
Soweit ich weiß , dass beim Coppermine mehre VCC und GND ergänzt und Takt-Fütterung modifiziert ist. Plus weitere Kleinkram.
(Modifikation ist so ausgelegt, dass Mendocino damit läuft.) Ebensfalls Reset-Schaltung..
linke ist Coppermine, rechte ist Mendocino. Das ist eure Fehlersuchbild
Es gab auch 440ZX, der nur 66Mhz FSB kann -> 440ZX-66
Der ZX-Chipsatz ist halt auch ein abgespeckter BX.
Kann aber trotzdem 100MHz, würde mich wundern wenn da kein Coppermine laufen würde. Die Abstriche ggü. dem BX sind für Intel Verhältnisse marginal, grade für die damalige Zeit.
Laut Handbuch kann das Board nur Celeron von 300 - 433 MHz und nur 66MHz FSB. Ultra Low Budget Board. 
Ich würde sagen ein würdiger Pentium 1. Wenn ich den Platz über hätte, würde ich auch einen solchen aufbauen.
Hallo,
eigentlich wollte ich ja mein Asus A7V Sockel A Board in Betrieb nehmen. Jetzt passiert ständig folgendes:
Lüfter läuft an, Piepton ~1 Sekunde lang - Aus. Hmmm. Ohne Speicher schaltet es nicht ab, dann aber die, wie zu erwarten, sich wiederholenden Pieptöne
Zuerst dachte ich das der Einschalter am Gehäuse zickt, aber nun habe ich die gleichen Symptome am Gehäuse das ich von Ranger85 bekommen hab. Gleiches mit meinen beiden Socket A CPUs dem Thunderbird 1100 und dem Duron 650, allen möglichen Grafikkarten, verschiedenen Speicherriegeln, versch. Netzteilen, Jumper bzw, Jumperless Einstellungen.....
Hat jemand eine Idee?
Verschiedene Speichermodule hast du sicher schon probiert? Auch mal in Kombination (also mehr wie eine Bank belegen?)
An sonsten... hmm, BIOS zerschossen? CMOS mal zurücksetzen. (Batterie raus!) Ein Kurzer irgendwo? (Verbogene Pins etc).
Lüfter läuft? Steckt am Richtigen Anschluss? Das ding hatte glaub ich eine sehr restriktive Überwachung...
Hallo,
Verschiedene Speichermodule hast du sicher schon probiert? Auch mal in Kombination (also mehr wie eine Bank belegen?)
An sonsten... hmm, BIOS zerschossen? Ein Kurzer irgendwo? (Verbogene Pins etc)
Jepp. Alle Module die ich habe in allen möglichen Speicherslots getestet.
Beide CPUs auf verbogene Pins kontrolliert. Batterie über Nacht rausgenommen. Andere neue Batterie probiert.
Dann versuch es mal mit dem Lüfter, evtl. mal einen andren an CPU-Fan anstecken. (einer mit hoher drehzahl).
Wenn das auch nix hilft, mal ein neues BIOS auf den Baustein flashen. Beim A7V war das ja soweit ich mich erinner noch ein DIP-32, also unkompliziert.
Ansonsten ist es wohl den Weg der Wege gegangen... 
A7V […] Thunderbird
1. A7V ist nicht gerade als stabil bekannt. Meins hatte ich damals nicht zuverlässig zum Laufen bekommen (Grund für Rückkehr zu Intel nach wenigen Tagen)
2. Kondensatoren-Kandidat
Das A7V ist Kult weil es so ein absolut gruseliger Schrotthaufen ist, der Name könnte von ASUS nicht besser gewählt worden sein 
In jedem Fall ein Recap Kandidat.
A7V ist nicht gerade als stabil bekannt. Meins hatte ich damals nicht zuverlässig zum Laufen bekommen (Grund für Rückkehr zu Intel nach wenigen Tagen)
Stabilität darf man glaube ich von keinem Sockel A Board erwarten. Das war weder die Zeit noch die Qualität (Elkos..) dafür. Nach den guten Erfahrungen mit dem K6 als Aufrüstung auf dem Sockel 7, war der Sockel A dann eine Ernüchterung und bis heute mein letztes AMD System. Hardware Experimente mach ich heute für den Alltagsrechner sowieso nicht mehr. (Seit 11 Jahren zufriedener Notebook-Nutzer. Es ist toll wenn man nur noch dort basteln muß, wo man es will und nicht wo man es braucht.)
Also mein Sockel A System lief Jahrelang 100% stabil.
Wenn ihr euch natürlich so Schrott von Elitegroup druntergeschnallt habt.. Das K7S5A von meinen Freund hatte nach 1 Jahr Betrieb schon kaputte Kondensatoren.
Der Hauptgrund für Instabilitäten bei Sockel A waren mangelhafte Kondensatoren an den VRMs oder Unterdimensionierte Kühlung.
Der Hauptgrund für Instabilitäten bei Sockel A waren mangelhafte Kondensatoren an den VRMs oder Unterdimensionierte Kühlung.
Genau das habe ich doch erwähnt. Qualität und Elkos. Eben leider nicht nur bei den ganz billigen Boards, auch bei den teuren.
Verwirrend ist daran nichts.
Sockel A war im Bezug auf Stabilität jahrelang eine Qual, erst ab dem nForce 2 wurde das ganze wirklich brauchbar. Ab dem KT266A wars zumindest nicht mehr ganz Holzklasse.
AMD hat es damals einfach komplett verkackt den Boardherstellern Auflagen zu machen und ihnen Chipsätze zur Verfügung zu stellen wie Intel es gemacht hat, deshalb konnte jeder Hersteller sich was zusammenpfuschen und genau deshalb wollte AMD im professionellen Umfeld auch niemand auch nur mit der Kneifzange anfassen.
Ja genau deswegen hat Sockel A auch heute noch Zahlreiche Fans weil es so ein Schrott war das es total unbrauchbar ist.
Der Pentium 4 hatte genau den selben Kack mit den Elkos.
Der einzige Unterschied war der P4 hat sich gedrosselt bei Überhitzung.
Während der AMD halt abgefackelt ist wenn jemand nicht in der Lage war sein System regelmäßig zu warten.
Oder der billigste Coolermaster Scheiss in Gerade so ausreichend montiert war.. und.. naja unsachgemäße Montage war auch oft üblich.. 
Man muss dann aber auch gleich den Preis in Relation setzen.
Ja genau deswegen hat Sockel A auch heute noch Zahlreiche Fans weil es so ein Schrott war das es total unbrauchbar ist.
Es war damals einfach billiger, darum hatten die meisten Jugendlichen damals AMD und dementsprechend verbinden sie damit heute Nostalgie.
Dann gabs natürlich noch die Fanboys die immer Argumente gefunden haben warum AMD soviel besser wäre als Intel 
Natürlich war der P4 der falsche Weg und aus heutiger Sicht Schrott, trotzdem konnte man bei einem Intelsystem sicher sein dass es stabil lief wenn man es zusammengesteckt hat.
Es war damals eine wilde Zeit und wenn heute jemand behauptet er hätte damals mit seinem AMD System nie Probleme gehabt, sei es Stabilität, Inkompatibilität oder Treiberprobleme, ist das einfach nur gelogen. Sowas wie ein fehlerfrei stabil arbeitendes AMD System gab es in den Anfangszeiten des Sockel A nicht.
Heute wo es alle möglichen Treiber zur Auswahl gibt und die alten Betriebssysteme auf einem Stand sind den es damals einfach noch nicht gab, mit einer großen Auswahl an guten Netzteilen und Kühlern ist es natürlich deutlich einfacher ein Sockel A System aufzubauen das auch einigermaßen gut läuft, keine Frage. Aber damals? Nein.
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