Beides trifft zu. Der Zustand (Kater) sowie die gute Stimmung. Wir treffen uns nächsten Mittwoch gleich wieder, aber auf Pizza, noch mehr Klamottenanprobierbörse und vielleicht ein bisschen Viktorianisches Drama.
Soziale Kontakte sind schon was Eigenartiges, die machen seltsam euphorisch.
Ein Bild hab ich noch gefunden, von vor dem Braten, danach ging ders Stress los. Ich war schon ganz schön erleichtert, nachdem ich das erste hinbekommen hatte. Zumal sich einige Ratschläge als falsch herausstellten. Zumindest für meinen Herd oder so.
Links Filet, Japanisches A5 (Präfektur Kagoshima), Mitte Rumpsteak (A5, Kagoshima), Rechts Rumpsteak (Kobe-Rind)
Man muss das ganz dicke Fett abschneiden (kann man die Pfanne mit einfetten), dann habe ich sie einzeln nacheinander gebraten, jeweils nachdem wir das vorherige verzehrt hatten. Man schneidet sie ohnehin in schmale Streifen zum Servieren.
Das Kobe ist kleiner aber fast doppelt so dick wie das in der Mitte, völlig andere Zeit in der Pfanne. Das kleine Filet ging am einfachsten und war geschmacklich nochmal 'ne Klasse für sich obwohl das kaum vostell bar schien, kostet aber auch anderthalb mal so viel pro Kilo.
Ich bin jetzt auch für normale Steaks nicht verdorben oder so. Das war nich einfach linear besser als ein klassisches Rump- oder Filetsteak, sondern komplett anders.