Drucker – ein Thema für sich

  • Ich habe aktuell beides.

    Wir hatten jahrelang einen HP Photosmart der wunderbar gescannt und gedruckt hat. Die HP Tinte ist natürlich kein Schnäppchen, war aber für mich ok weil die Qualität gestimmt hat. Dann ist ein kleines Zahnrädchen gebrochen und das Teil war nicht zu reparieren. Jetzt haben wir seit 2 Jahren einen Officejet, bin gespannt wie lange der seinen Dienst tut.


    Als SW Laser habe ich einen Samsung ML-4600 der seit 23 Jahren seinen Dienst tut. Er druckt unter Windows 11 genauso wie unter DOS oder mit dem Amiga. Er hat 4MB RAM intern und wurde mit einem 32MB PS/2 Modul auf 36MB aufgerüstet. Er hat also mehr RAM als mein DOS Rechner. :) Das Problem mit der Trommel kenne ich, aber bei meinem Drucker ist die Trommel in der Tonerkartusche, d.h. die wird gleich mit getauscht. Der Toner mit Trommel für ca 6000 Seiten kostet 80€ und ist immer noch verfügbar.


    Meinen zweiten SW Laser habe ich erst neulich geschenkt bekommen, inkl. zwei Toner Kartuschen. Ist auch ein Scanner/Kopierer Kombigerät von Canon. Bis jetzt tut er, hat aber nur USB.

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Celsius Pentium 3 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

  • Die beste Tintenschleuder, die ich je hatte, war tatsächlich in den 90ern mein HP Deskjet 550C. Das Ding war unzerstörbar. Nach ein paar Jahren musste man die Einzugrollen regelmäßig reinigen, das war aber alles.


    Danach, so 1997/1998 rum bekam ich einen Epson Stylus Color 600. Sehr guter und schneller Textdruck, Farbdruck war auch Welten besser als beim 550C. Foto habe ich damit genau ein einziges Mal gedruckt. Glaube das hat 30 Minuten gedauert oder so.

    Leider hat der Epson sich sehr sehr gerne geputzt. Die Watte im Bodenteil des Druckers, die die Tinte aufsaugt, war dann irgendwann nicht mehr aufnahmefähig. Ich habe den 1x auseinandergenommen um ihn zu reinigen, dann lief er wieder ein Jahr super. Danach das gleiche Spiel. Also wieder auseinandergebaut- wurde dann unterbrochen und hatte erst abends wieder Zeit- in der Zwischenzeit habe ich den Überblick über die Schrauben verloren und habe den Schlitten nicht mehr anständig rein bekommen. Das war sein Ende.

    Das Ende des Epson kam aber relativ zeitgleich mit dem Ende meiner Schule, sodass ich ohnehin keinen Drucker mehr brauchte. Ab dort habe ich auf dem Laserjet in der Firma gedruckt, wenn ich mal etwas drucken musste.


    Dann kam doch noch mal irgendwann ein neuer Drucker. Testberichte sagten, ein Canon Pixma sei das Maß der Dinge.

    Reinfall, totaler Schrott. Einzig positiv bleiben mir günstige Canon-Tintenpatronen in Erinnerung.


    Danach kamen dann privat nur noch Laserdrucker und dabei bleibts auch.


    In der Firma hatten wir mal AIO Tintengeräte von HP, relativ teuer, mit ADF, Duplex, zwei Papierfächer etc...Aber mehr Papierstau als bei den Dingern hab ich noch nirgendwo gesehen.


    Samsung ML-4600

    Den hatte ich auch, der war super. Den hätte ich wohl heute noch, wenn ich nicht dann doch irgendwann eine Kopierfunktion gebraucht hätte.

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Ach ja, die Gängelung mit den "gelben Punkten" zur Nachverfolgbarkeit der Ausdrucke hätten wir auch noch:


    Geheime Daten auf dem Druckpapier? Diplominformatiker der TU Dresden entwickeln Verfahren gegen Druckerüberwachung
    Sie sind winzig klein, mit bloßem Auge kaum sichtbar und trotzdem auf fast allen Ausdrucken von Farblaserdruckern vorhanden: winzig gelbe Punkte – sogenannte…
    tu-dresden.de


  • Ja das ist auch der Grund, warum die Drucker viel schneller rumkotzen (rummotzen) wenn gelb leer ist, obwohl man dann gefühlt immernoch 1000 Seiten Vollflächig gelb drucken kann... Hidden Menu -> Reset gibts bei meinem noch ;)

    Er ist ein Informatiker!

    FORMATIERT IHN!

  • Also ich habe mir Anfang 2020 ein

    XEROX WorkCentre 6515DN

    für das Home Office gekauft. Damals gab es den im Angebot für 340€ inklusive WLAN Modul.

    Bin damit super zufrieden. Kann doppelseitig scannen und drucken, scannen auf eMail oder auch per SMB/FTP oder sFTP aufs NAS. Druckqualität super. Die originalen Toner halten nur 1000 Seiten. Es gibt kompatible Tonersets (4 Toner) für 45€. Die halten dann 3000 Seiten. Meiner hat jetzt etwas über 4000 Seiten runter.

    Einzig der automatische Einzug zum Scannen produziert ab und an einen Papierstau.


    Druckt über WLAN von Windows, Android und iOS.


    Kann den nur empfehlen.

  • XEROX WorkCentre 6515DN

    für das Home Office gekauft. Damals gab es den im Angebot für 340€ inklusive WLAN Modul.

    Derzeit leider nicht unter 700 Euro zu bekommen.

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Testberichte sagten, ein Canon Pixma sei das Maß der Dinge.

    Reinfall, totaler Schrott. Einzig positiv bleiben mir günstige Canon-Tintenpatronen in Erinnerung.

    Ich habe seit ca. 10 Jahren einen Canon Pixma MG3550 (Multifunktionsgerät) und seit mind. 8 Jahren muss man das Papier immer wieder anschieben damit er es richtig einzieht. Reinigung hat nichts gebracht. Mein Vater hatte bis vor ein paar Wochen den Nachfolger 3650, der hatte genau das gleiche Problem bis es irgendwann zu nervig wurde und da sowieso die Patrone am Ende war wurde das Teil entsorgt. Die Farbpatrone war schon jahrelang leer und eine schwarze Originalpatrone kostet 25€ in der XXL Variante für "600 Seiten". Nachbaupatronen waren kaum günstiger und funktionierten nicht vernünftig. Und man musste jedesmal in den Druckereinstellungen aufpassen dass nur die schwarze Patrone aktiv war sonst druckte das Teil ne leere Seite, die globalen Windowseinstellungen wurden von manchen Programmen ignoriert.

    Jetzt hat er einen Brother S/W Laser Multifunktion, leider kann dieser trotz WLAN kein Airprint aber ist ansonsten solide. Neuer Toner kostet 20€ für 2000 Seiten. Das einzige Argument was noch für einen Tintenpisser spricht ist der geringere Platzbedarf denn Laser ist leider immer sehr sperrig sobald ein Scanner integriert ist. Verstehen kann ich das nicht denn ich habe einen mind. 12 Jahre alten Samsung Laser der kleiner ist als der Canon aber natürlich weder WLAN noch Scanner hat. Der steht im Schrank und wird alle paar Jahre mal angeschlossen wenn ich ihn brauche, völlig unproblematisch. Da ich kaum noch drucke ist das so für mich OK, ich scanne eher mal was ein und das klappt tatsächlich gut.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • 3D - Drucker sind auch nur Drucker:


    Geil. Du hast das Transwarp-Netzwerk der Borg ausgedruckt.

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Das erste Bild sieht aus wie ein Gemetzel...

    3D Drucker sind aber ganz klar nur was für Enthusiasten, die werden niemals etwas für die Masse sein und man ist auch nicht auf sie angewiesen um z.B. seine Steuererklärung abzugeben ;)

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • 3D Drucker sind aber ganz klar nur was für Enthusiasten, die werden niemals etwas für die Masse sein und man ist auch nicht auf sie angewiesen um z.B. seine Steuererklärung abzugeben ;)

    War das Ironie? Kürzlich las ich noch (war es sogar hier?), dass so ein 3D Drucker in jeden Haushalt gehört- vor allem in solche mit Kindern.

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • Hab ja in ner Druckerei 6 jahre IT gemacht. vom kleinen HP LJ4 über Oki über Kodak Laserstrecken und HP Indigo alles dabei. Auch ne menge Canon Arbeitstiere. HP DesignJet mit 6M breite für Banner …

    genervt ham alle irgendwie 😂


    zuhause früher mal canon und epson. aber meist HP.


    Gerade so ein Multifunction Laser mit Tonergängelung. wobei ich halt den alten Chip mit umziehe in den 3rdParty Toner.

    läuft so auch.

    Sonst Problemfrei.

    Vorher wars lange so ein CLJ1025, auch recht stabil.


    Color Laser sind halt nich so Bombe beim Bilderdruck. zumindest die hp arbeitsdrucker nicht. Aber so isses halt

  • Die alten Nadelkisten liefen immer noch am zuverlässigsten, zwar laut und langsam, aber druckten immer.

    Naja, bei unserem Star LC24-10 hat mich immer genervt, dass er oben sehr viel Rand ließ. Das war schlecht wenn man DIN Briefe schreiben wollte.

    root42 auf YouTube


    80486DX@33 MHz, 16 MiB RAM, Tseng ET4000 1 MiB, GUSar Lite & TNDY & SnarkBarker, PC MIDI Card + SC55 + MT-32, XT CF Lite, OSSC 1.6

  • Wo wir schon mal beim Thema 3D sind.


    Gibt es so eine Art "aus dem Stehgreif Empfehlung" für einen Anfänger? Würde da nicht viel herumprobieren wollen, sondern schon fertige Dateien ausdrucken- Ersatzteile für Spielzeuge und so'n Zeug wie HDD-Adapterrahmen z.B.


    300-400 Euro wären ok. Kriegt man da was brauchbares für?

    486 DX2-66, 32MB RAM, S3 Trio64 PCI, SB AWE32, 1200 MB Fujitsu HDD, DOS 6.22, Win 3.11

    Pentium 133, GA586HX, 64 MB RAM, Matrox Mystique & Voodoo 1, SB LIVE!, 4,3 GB Quantum BigFoot, Windows 98 SE

    Shuttle XPC, 3 GHz Pentium 4 Prescott, onboard Grafik, 512 MB RAM, 160 GB Seagate, Windows XP

  • War das Ironie? Kürzlich las ich noch (war es sogar hier?), dass so ein 3D Drucker in jeden Haushalt gehört- vor allem in solche mit Kindern.

    Wer erzählt denn so nen Quark? 3D Drucker sind naturgemäß zu komplex für den 0815 Normalo und das wird sich niemals ändern. Für die meisten Menschen hätte so ein Gerät auch keinerlei Nutzen.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Ich habe hier für den täglichen Gebrauch einen SW-Laser Samsung M283. Funktioniert sehr gut und der Toner ist günstig, würde ich mir wieder kaufen.


    Mein aktuelles Abenteuer mit einem Tintendrucker: Mein Vater hatte immer einen Canon Pixma IP5000 Fotodrucker. Der ist eigentlich auch sehr gut, weil man da billige Patronen ohne Chip reinmachen kann. Nachdem das Teil jetzt ein Jahr lang rumgestanden, hat er bei einem Druckversuch einen defekten Druckkopf angezeigt. Nichts zu machen. Ich habe mir daher bei Kleinanzeigen mittlerweile 2 weitere Drucker in der Hoffnung gekauft, darin einen funktionierenden Druckkopf zu finden. Nichts ist. Ein Druckkopf war sogar dermaßen defekt, dass es beim Einschalten angefangen hat zu stinken und damit 2 meiner Drucker zerstört hat...


    Nun ja, habe ich mich also entschlossen einen neuen Druckkopf beim Ali zu bestellen (40€). Der ist auch vor 2 Wochen angekommen. War als neu deklariert, war aber schonmal benutzt. Funktionierte trotzdem, hat aber 2 Farben nicht gedruckt. Vermutlich eingetrocknet. Versucht sauberzumachen, danach ging er gar nicht mehr. Habe ich zurück geschickt und nun warte ich aufs Geld.


    Eigentlich viel zu viel Aufwand aber mir ging es gegen den Strich den IP5000 "nur" wegen des Druckkopfs zu entsorgen.... :rolleyes:

  • Das erste Bild sieht aus wie ein Gemetzel...

    3D Drucker sind aber ganz klar nur was für Enthusiasten, die werden niemals etwas für die Masse sein und man ist auch nicht auf sie angewiesen um z.B. seine Steuererklärung abzugeben ;)

    Muß ich dir widersprechen, der ist besser als TIntenpisser :D


    Ich habe seit ca 5 Jahre eine Brother HL2240, der ich aus Wertstoffhof gezogen habe. Noch nie so wenig Problem habe ich mit ihm. Nur eins mag er nicht so sehr: Premium-aalglatt-Papier.

    Einmal editiert, zuletzt von matt ()

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