Ich habe folgende Retro Hardware bekommen Thread!
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SSD 120gb (2x60gb in raid0)
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SSD 120gb (2x60gb in raid0)
Boah die hab ich gehasst. Hatten wir auf Arbeit in Simulation PCs. Nur Ärger damit gehabt.
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SSD 120gb (2x60gb in raid0)
leider schrott aber nunja, war aus den Anfangstagen der SSDs, war sicherlich, wenn sie denn ging, recht fix.
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Eine Z420 ohne RAM mit E5-1620 CPU und GeForce 560 Ti 1Gb
SSD funktioniert fehlerfrei, hab die 80Gb Version davon lange benutzt.
Allerdings hab ich auf die Raid 0 Funktionalität verzichtet.
- GeForce 550 Ti
- GeForce 8400GS
- Tualatin Celeron 1300Mhz
- Quadro K4000 3Gb
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IBM Model M, leider Schrottreif. Mir fehlt Kabel und Tastenkappen.
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IBM Model M, leider Schrottreif. Mir fehlt Kabel und Tastenkappen.
Die taugt ganz sicher noch als Ersatzteillager. Es gibt auch Mods wo der Tastaturanschluss durch einen USB-Port ersetzt ist wenn ich mich nicht irre. Sonst lötest Du Dir zum Ausprobieren direkt ein PS2-Kabel dran. Lohnt sich aber wohl alles nicht weil die fehlenden Tasten teuer sind.
Ich glaube ich habe noch eine bei der nur eine Strg-Taste fehlt
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Ohh...
dann ist er wohl schon dahin Genau da hab ich ihn nämlich immer angefaßt, auf dem gelben Plastik, weil das ja wohl keinen ESD verursachen sollte.
ich nehme mal an das hier ist der grund warum man da nicht hingreifen soll
Das ist aber die braune Schutzkappe von Intel, die da abgezogen wird - hoffentlich . Die wird Buffalo ja wohl noch drauf gelassen haben...
Soll ich nachsehen???
Ich wüßte schon gerne, ob die einen echten Tillamook mit von Intel spezifizierten 300 MHz genommen oder einfach einen 266er übertaktet haben.
Jetzt kann ich wieder wochenlang nicht schlafen Diese Ungewißheit
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Sockel 775, auch schon 13 Jahre alt…
Da waren ein paar Traces angekratzt. Vorsichtshalber aber etwas Lötzinn drauf , dann gewaschen und etwas Lack auf die Stelle.
Farbschema... naja...
"late" Sockel 775, da haben wir noch viel Battlefield 2 und ein paar Freunde auch noch 3 drauf gespielt.
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BF2 hatte ich auf denen 939er System stundenlang gezockt. Super gemacht!
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Echt gut gelungen!
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BF2 lief bei uns noch auf Athlon XP
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Immerhin schon mit P45 Chipsatz und dadurch PCIe 2.0, gutes Brett!
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Hab mich mal wieder ein wenig mit der Entlötpistole an dem Teil meiner Schrottsammlung ausgetobt, der eh nicht zu retten ist. Ein paar Elkos ernten oder so und zum Üben.
Fazit: ich weiß nicht mit was die 15 jahre alten Dinger verlötet sind aber es schmilzt auch bei 430 Grad nicht sondern wird maximal weich aber ohne zu fließen. Eher kocht der Elko auf der andren Seite.
Die "neues Lötzinn hinzufügen" Methode is aufwendig und führt immerhin zu einer ca. 50% Erfolgschance.
Ein achtbeiniger BIOS-Sockel kam dagagen ganz leicht und locker heraus.Irgendwie hab ich noch nicht begriffen was wann warum funktioniert oder nicht.
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Problem heisst Massenflächen !
Auch VCC Layer mach Problem. Kupferfläche zieht dir Wärme weg.
Elko lötet man mit frische Lötzinn und ordentliche Lötkolben aus. Danach kann man mit Lotkolben und Entlötpistole Lötaugen frei saugen.
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Das liegt u.a. an den großen Masse- bzw. Kupferflächen an denen die Vias der Elkos hängen und die die Wärme schnell abgeben. Es sind ja z.T 6-8 Layer in den Brettern mit viel EVM äh EMV Maßnahmen. Vorwärmen auf ca. 100 Grad hilft, ist aber aufwändig zu handhaben.
Edit: Typisch, @matt war wieder schneller
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Die "neues Lötzinn hinzufügen" Methode is aufwendig und führt immerhin zu einer ca. 50% Erfolgschance.
Ohne frischen Lötzinn ist aber wie trocken und mit Anlauf rein...
Frischer Lötzinn oder zumindest Flussmittel ist elementar wichtig beim auslöten.
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